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Michelle Obamas Abschied: "Ich hoffe ihr wart stolz auf mich"

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NewsHubMit einer emotionalen Rede hat sich die scheidende First Lady der USA vom Weißen Haus verabschiedet.
07.01.2017 | 10:31 |
( DiePresse.com )
Die scheidende First Lady der USA, Michelle Obama, hat am Freitag in einer emotionalen Rede Abschied vom Weißen Haus genommen. “First Lady zu sein, war die größte Ehre meines Lebens, ich hoffe, Ihr wart stolz auf mich”, sagte sie mit tränenerstickter Stimme. Die Jugend rief sie auf, keine Angst vor der Zukunft zu haben und für ihre Freiheiten einzustehen.
Junge Menschchen sollten wissen, “dass dieses Land Euch allen gehört, woher und aus welcher Gesellschaftsschicht Ihr auch kommt”. Sie fügte hinzu: “Wenn Eure Eltern Migranten sind, seid Euch im Klaren, dass Ihr Teil einer Tradition seid, auf die Amerika stolz ist. ” Auch die “religiöse Vielfalt” sei eine “große amerikanische Tradition, ob ihr Muslime, Christen, Juden, Hindus oder Sikhs seid”.
Mit “viel harter Arbeit und guter Bildung” sei “alles möglich” – auch Staatsoberhaupt zu werden. Das sei es, worum es beim “Amerikanischen Traum” gehe, sagte sie.
Nach acht Jahren an der Seite des US-Präsidenten Barack Obama macht dessen Frau am 20. Jänner dem neuen Präsidentenpaar Donald und Melania Trump Platz. Die 52-Jährige kündigte an, dass sie sich weiter um die Bildung von Mädchen kümmern werde – in den USA und darüber hinaus.
Obama wuchs in einfachen Verhältnissen in einem Schwarzenviertel von Chicago auf und studierte mit dem ihr eigenen Ehrgeiz Jura an den renommierten Universitäten Princeton und Harvard.
(APA/AFP)

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Geheimdienste: Putin ließ US-Wahl durch Hacker beeinflussen

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NewsHubWashington/New York (dpa) – Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach Überzeugung der US-Geheimdienste eine Kampagne angeordnet, um den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Dieses Fazit ziehen CIA, FBI und NSA in einem Bericht, der am Freitag in Auszügen veröffentlicht wurde.
Zuvor war der Bericht in seiner vollen Fassung an US-Präsident Barack Obama sowie kurz darauf an dessen Nachfolger Donald Trump gegangen.
Russland habe das Ziel verfolgt, das Vertrauen der Öffentlichkeit in den demokratischen Prozess der USA zu untergraben, die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu verunglimpfen und ihre Chancen auf einen Wahlsieg zu schmälern, heißt es darin. Der Kreml habe zudem eine “deutliche Präferenz” für den Republikaner Trump entwickelt. Die Aktionen Moskaus seien dabei so gestaltet, dass sie jederzeit dementiert werden können.
Die drei Dienste stufen ihre Informationen selbst unterschiedlich glaubwürdig ein. Während FBI und CIA eine hohe Wahrscheinlichkeit zugrundelegen, dass die Informationen stimmen, stuft die für elektronische Überwachung zuständige NSA diese nur als moderat ein. Unabhängig lassen sich die auf unbekanntem Wege erlangten US-Informationen nicht überprüfen.
Dem Bericht zufolge ging Putin davon aus, mit Trump leichter eine Allianz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) schmieden zu können. Außerdem habe er gute Erfahrungen mit westlichen Staatsmännern gemacht, die seine Geschäftsinteressen teilten. Die Geheimdienste nannten an dieser Stelle den deutschen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und den früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi als Beispiele.
Die Geheimdienste machen Moskau für Hackerattacken auf Computer des Parteivorstands der Demokraten und des Stabs von Clinton verantwortlich, bei denen E-Mails kopiert wurden. Die von der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichten Dokumente offenbarten interne Machtkämpfe unter Clintons Mitarbeitern. Unter anderem wurde deutlich, dass Clintons parteiinterner Kontrahent Bernie Sanders im Vorwahl-Prozess klar benachteiligt worden war.
Der nationale Geheimdienstdirektor James Clapper ließ schon am Donnerstag durchblicken, dass er Putin persönlich für den Urheber der Angriffe hält. Der Kreml wies die Vorwürfe zurück. Wikileaks-Gründer Julian Assange bestreitet ebenfalls eine Beteiligung staatlicher russischer Stellen.
Der künftige US-Präsident Trump zweifelte die Erkenntnisse der Geheimdienste in den vergangenen Tagen wiederholt an und sprach von einer “politischen Hexenjagd”. Das Trump-Lager macht geltend, die noch amtierende Obama-Regierung wolle den Republikaner diskreditieren und seine Wahl als illegitim erscheinen lassen.
In dem Geheimdienstbericht heißt es, Russlands Kampagne habe sich auf die Kombination verschiedener Strategien gestützt: verdeckte Geheimdienstoperationen, offene Bemühungen russischer Regierungsstellen und Staatsmedien, Eingriffe von Außenstehenden sowie bezahlte Nutzer der sozialen Netzwerke.
Trump betonte am Freitag, er glaube nicht, dass die Angriffe Auswirkungen auf das Ergebnis der Abstimmung hatten. Er hatte sich zuvor mit Clapper, CIA-Direktor John Brennan und FBI-Chef James Comey getroffen. Trump ließ offen, ob er die Einschätzung der Dienste teilt. Er erklärte, dass es auch Angriffe auf den Parteivorstand der Republikaner gegeben habe. Diese seien jedoch nicht erfolgreich gewesen.
“Krasse Nachlässigkeit des Demokratischen Nationalkomitees ließ Hacking zu”, twitterte Trump dazu in der Nacht auf Samstag. “Das Republikanische Nationalkomitee hatte eine starke Abwehr! ”
Obama äußerte sich besorgt darüber, dass Republikaner und Fernsehjournalisten zuletzt eher Aussagen von Putin als jenen von US-Politikern der Demokratischen Partei Glauben geschenkt hätten. “Wir müssen uns daran erinnern, dass wir im selben Team sind”, sagte Obama dem Sender ABC News. “Wladimir Putin ist nicht in unserem Team. ”
Trump will nun ein Team beauftragen, das ihm 90 Tage nach Amtsantritt einen Plan zur Abwehr von Hackerattacken vorlegen soll. “Egal ob es gegen unsere Regierung, Organisationen, Verbände oder Unternehmen geht, wir müssen Cyberangriffe aggressiv bekämpfen”, erklärte er.
In einem Interview der “New York Times” hatte Trump am Freitag erklärt, er halte die Diskussion über die Angriffe für politisch motiviert. China habe vor relativ kurzer Zeit Daten von 20 Millionen Regierungsbeamten gehackt, sagte Trump. “Wie kommt es, dass da niemand drüber redet? Das ist eine politische Hexenjagd. ” Er bezog sich dabei auf eine China zugeschriebene Hackerattacke auf die US-Bundespersonalbehörde OPM in den Jahren 2014 und 2015.
Trump erklärte, die Demokraten führten die Debatte über die Angriffe, um von ihrer Niederlage abzulenken. “Sie wurden bei der Wahl klar besiegt. Ich habe mehr Bezirke gewonnen als Ronald Reagan”, sagte er. “Das ist ihnen sehr peinlich. Zu einem gewissen Grad ist es eine Hexenjagd. Sie fokussieren sich da drauf. “

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Maaßen stellt sich nach Kritik im Fall Amri

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NewsHubBerlin (dpa) – Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat die Terrorabwehr-Experten in Bund und Ländern trotz immer neuen Enthüllungen im Fall Anis Amri gegen Kritik in Schutz genommen. “Ich kann bisher jedenfalls nicht erkennen, dass die Verantwortlichen in den Ländern Fehler gemacht haben”, sagte Maaßen knapp drei Wochen nach dem Lkw-Anschlag des Tunesiers auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin der dpa. Ermittler waren dem Radikal-Islamisten vor seinem Anschlag über Monate hinweg deutschlandweit auf der Spur. Die Arbeit der deutschen Sicherheitsbehörden steht daher heftig in der Kritik.

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Berlin-Terrorist Anis Amri war wohl länger in der Schweiz

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NewsHubDer Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri hat sich nach ZDF-Informationen längere Zeit und möglicherweise sogar mehrfach in der Schweiz aufgehalten. Wie der Sender am Freitagabend berichtete, werden Kontaktdaten, die nach dem Anschlag in Berlin auf Amris Handy gefunden worden waren, derzeit intensiv von den Schweizer Ermittlungsbehörden überprüft.
Konkret gehe es dabei auch um die Frage, ob er sich die Tatwaffe, eine Pistole vom Typ Erma, in der Schweiz besorgt habe, wo es in einigen Städten eine rege Islamistenszene gebe. Nach bisherigem Ermittlungsstand spreche vieles dafür, sagten Ermittler dem ZDF.
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass sie im Zusammenhang mit dem Anschlag in Berlin ein Strafverfahren gegen unbekannt eröffnet habe. Es gehe um den Verdacht auf Unterstützung oder Beteiligung an einer kriminellen Organisation, sagte der zuständige Sprecher André Marty. Außerdem stehe ein Verstoß gegen das Verbot der Mitgliedschaft in einer Terrormiliz wie dem Islamischen Staat (IS) im Raum. Details nannte der Sprecher nicht.
Schon kurz nach dem Anschlag war wegen möglicher Verbindungen Amris in die Schweiz ermittelt worden. Der 24-jährige Tunesier hatte am 19. Dezember einen Lastwagen in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche gesteuert und zwölf Menschen getötet. Vier Tage später wurde er bei einer Polizeikontrolle in Italien erschossen.

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Drei Gewinner aus Deutschland

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NewsHubBerlin – 90-Millionen-Eurojackpot ist geknackt: Fünf Spieler – darunter drei aus Deutschland – teilen sich den Gewinn!
Zum dritten Mal war der Eurojackpot auf den Maximalbetrag von 90 Millionen Euro gestiegen – zum ersten Mal seit Start der Lotterie 2012 wurde er von mehreren Spielteilnehmern gleichzeitig geknackt.
Unter den Neu-Millionären: drei Gewinner aus Berlin, Hessen, Niedersachsen. Die beiden anderen Spieler nahmen in Dänemark und den Niederlanden teil, so ein Westlotto-Sprecher.
FÜR JEDEN EINZELNEN GAB’S ALSO SATTE 18 MILLIONEN!
Der Topf war auf die Summe von 90 Millionen angewachsen, weil er zehn Ziehungen in Folge nicht geknackt worden war.

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Unwetter in Thailand: Elf Tote nach Überschwemmungen

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NewsHub(dpa) Die Zahl der Todesopfer der schweren Überschwemmungen im Süden Thailands ist auf elf gestiegen. Die meisten Opfer seien ertrunken, teilte das Krisenschutzzentrum des südostasiatischen Landes am Samstag mit. Insgesamt sind mehr als 744 000 Personen in elf Provinzen von den Überflutungen betroffen. Am Freitag erhöhten die Behörden die Flutwarnstufe auf drei, die zweithöchste Stufe.
Das Hochwasser trifft auch touristische Orte. Am Freitag rettete die Polizei fünf Urlauber aus einer überfluteten Hotelanlage in der Provinz Nahkhon Si Thammarat. Auch die beliebte Urlaubsinsel Ko Samui ist betroffen: Mit Blick auf Starkregen, Wind und hohen Wellengang erliessen die dortigen Behörden ein Tauch- und Badeverbot.

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© Source: http://www.nzz.ch/panorama/unwetter-in-thailand-elf-tote-nach-ueberschwemmungen-ld.138581
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Jeff Bridges cements place in Hollywood

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NewsHubOscar-winning actor Jeff Bridges was described as “royalty” by his peers on Friday as he sunk his hands and feet into the cement at Hollywood’s TCL Chinese Theatre.
The 67-year-old actor, who has been nominated for a Golden Globe this year for “Hell or High Water,” was surrounded by fellow actors and industry heavyweights, including Sharon Stone and Chris Pine, during the ceremony.
“He is a pillar. He is a backbone. He may as well be royalty,” said Pine as he introduced the veteran actor. “Even within the business, actors are fangirling over Jeff Bridges all the time, including myself. ”
Pine added that Bridges, who won an Oscar in 2010 for his performance in “Crazy Heart,” just “breathes love. ”
“He has a heart miles and miles wide. His bandwidth for love, compassion and positivity is something to really behold,” Pine said.
Bridges, dressed in a suit and tie, recalled coming to the iconic theater as a kid and joked that his brother Beau had told him to “bliss out” and enjoy the imprint ceremony.
The actor has been a Hollywood leading man since the 1970s and is notably known for playing Jeff “The Dude” Lebowski in the 1998 Coen Brothers cult comedy classic “The Big Lebowski. “

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© Source: http://www.digitaljournal.com/news/world/jeff-bridges-cements-place-in-hollywood/article/483123
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Heavy smog chokes a third of China’s cities at year’s start

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NewsHubHeavy smog has blanketed a third of China’s cities, including its capital Beijing, with 62 issuing health alerts since Jan. 1, officials said. The hazardous air has forced hundreds of flight cancellations or delays and is forecast to linger into the weekend in some areas.
The concentration of PM2.5 particles — which pose the greatest health risks because they can become lodged in the lungs — was 475 micrograms per cubic meter near Tiananmen Square at 8 a.m. Wednesday, according to the municipal air-monitoring website. The World Health Organization recommends PM2.5 exposure of no more than 25 micrograms over a 24-hour period.
Pollution was at medium or higher levels in 186 cities Tuesday, according to the latest update issued by the Ministry of Environmental Protection. About 25 cities, including Shijiazhuang and Baoding in Hebei Province and Jinan and Dezhou in Shandong, have issued red alerts, the highest level pollution warning, prompting vehicle use restrictions and industrial production curbs, the ministry said.
In Beijing, city streets are full of pedestrians wearing masks, while many individuals and companies rely on expensive air filters to cut indoor levels of toxic air. Northern China is particularly polluted in winter because of a combination of fog and other weather conditions that trap industrial and auto emissions and those from burning millions of tons of coal used for heating in below-freezing temperatures.
Calls for the government to get tough and clear the skies has led to some punishment for companies, but local officials also must balance enforcement actions with the central government’s goals to keep economic growth humming.
Heavy pollution could remain until Saturday, officials said. Beijing, Tianjin and 20 other cities have extended their orange alerts, the second-highest level.
More than 430 flights were canceled Sunday in Beijing and neighboring Tianjin, the official Xinhua News Agency reported. More than 180 flights have been canceled in Zhengzhou, stranding 1,000 passengers in the capital of Henan, while 164 flights were scrubbed in Hebei’s capital, Shijiazhuang, local media reported.
By noon Wednesday, 14 flights had been canceled at Beijing Capital International Airport and average delays had reached 36 minutes, according to Flightaware.com.
Beijing environmental officials said Tuesday that overall air quality had improved in 2016, with the total number of “blue sky days” up 12 from 2015 and the average PM2.5 measure dropping 9.9 percent to an average of 73 micrograms.
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© Source: http://www.pressherald.com/2017/01/06/heavy-smog-chokes-a-third-of-chinas-cities-at-years-start/
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Nigeria captain John Mikel joins China gold rush with move to Tianjin from Chelsea

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NewsHubThe New Year is a time of resolutions and 2017 offers the opportunity to see some improvements in rugby. Here is a list of five things we would like to see in the coming months.

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© Source: http://www.timeslive.co.za/sport/soccer/2017/01/06/Nigeria-captain-John-Mikel-joins-China-gold-rush-with-move-to-Tianjin-from-Chelsea1
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Taiwan president heads to US as Beijing watches

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NewsHubTaiwan’s President Tsai Ing-wen left for the United States Saturday on her way to Central America, a trip that will be closely watched by Beijing, incensed by her congratulatory call to Donald Trump.
While the focus of the nine-day trip is to visit Taiwan’s ally nations in Central America, Beijing-sceptic Tsai’s transit stops in Houston this weekend and San Francisco next weekend will be under scrutiny as cross-strait tensions rise.
Tsai’s conversation with Trump in December after he won the presidency upended decades of diplomatic precedent in which Washington has effectively ignored Taipei in favour of Beijing, which considers Taiwan a breakaway province to be brought back within its fold.
Since then, China has stepped up military drills near Taiwan, with speculation its sole aircraft carrier may pass through the Taiwan Strait during or shortly after Tsai’s trip.
The drills are seen as a show of strength by Beijing as its ties with the self-ruled island and the US deteriorate.
Beijing has asked Washington to bar Tsai from flying through US airspace.
“A transit is a transit,” the Taiwanese leader told reporters last week, when asked whether she would be meeting anyone from Trump’s administration.
Trump himself appeared to have ruled out meeting Tsai this trip, saying it is “a little bit inappropriate” to meet anybody until he takes office January 20.
Taiwan’s presidential office declined to provide details of Tsai’s itinerary during her US stays.
“What China cares most about is whether Tsai and Trump will meet,” political analyst Liao Da-chi told AFP.
“These are all warning signals to see how Taiwan will respond, as well as testing waters with the US,” added Liao, a professor at the National Sun Yat-sen University.
Tsai will visit Honduras, Nicaragua, Guatemala, and El Salvador — among the dwindling number of states that officially recognise Taiwan.
She will attend the presidential inauguration in Nicaragua on Tuesday and meet with the heads of states of the other three nations.
Taiwan is down to 21 allies after the small African nation of Sao Tome and Principe switched recognition to Beijing last month.
The Vatican is Taiwan’s highest-profile supporter, but the Holy See’s recently improving relations with Beijing is casting doubt over ties with the island.
Analyst Liao said Beijing would continue to woo the island’s allies as a pressure tactic on Tsai, who refuses to acknowledge the concept that there is only “one China”.
Taiwan’s defence ministry has declined to comment on speculation that China’s Liaoning aircraft carrier may pass through the Taiwan Strait on its return journey after its first exercise in the Pacific.
The ministry is “monitoring at all times” the position of the Liaoning, spokesman Chen Chung-chi said.
The vessel and five other warships passed south of the island outside Taiwan’s air defence identification zone last month, before heading to the South China Sea.

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© Source: http://www.digitaljournal.com/news/world/taiwan-president-heads-to-us-as-beijing-watches/article/483120
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