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Eine Woche vor Amtsantritt | Trump denkt über Ende von Russland-Sanktionen nach

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NewsHubSieht Amerikas Außenpolitik bald ganz anders aus?
Der künftige US-Präsident Donald Trump (70) will die kürzlich verhängten Sanktionen gegen Russland auf den Prüfstand stellen.
Zwar wolle er die Strafmaßnahmen „zumindest für eine gewisse Zeit“ aufrechterhalten, sagte Trump dem „Wall Street Journal“, deutete aber an, die Sanktionen fallen zu lassen, falls Moskau strategische Ziele der USA wie den Anti-Terror-Kampf unterstützt.
In dem am Freitag veröffentlichten Interview erklärte Trump zudem seine Bereitschaft, nach seiner Amtseinführung am 20. Januar Russlands Staatschef Wladimir Putin zu treffen.
Ein britischer Ex-Agent soll das Papier mit heiklen Vorwürfen gegen Donald Trump geschrieben haben. Nun ist er untergetaucht.
Eine Beratungsfirma aus Washington, die u. a. Trumps Vorwahl-Rivalen Jeb Bush vertreten haben soll, gilt als möglicher Auftragsgeber
Der scheidende US-Präsident Barack Obama hatte als Reaktion auf die Hacker-Angriffe während des US-Präsidentschaftswahlkampfs eine Reihe von Sanktionen gegen Russland erlassen. Die US-Geheimdienste werfen Moskau eine Cyber-Kampagne zugunsten Trumps vor. Der Republikaner, der engere Beziehungen zum Kreml anstrebt, hatte die Erkenntnisse zunächst in Frage gestellt.
Am Mittwoch erklärte er aber, auch er vermute Russland hinter den Hacker-Angriffen. Eine Beeinflussung der Wahl schließt Trump aber aus.
Die Zeit des Präsidenten Donald Trump rückt näher. Am Freitag, dem 20. Januar 2017, wird er vereidigt. Alles über die Zeremonie.
Der zukünftige US-Präsident Donald Trump ist auf Twitter schon Präsident, doch sind die Tweets auch wirklich von ihm? Das sagen Experten:
► Details der Hacker-Angriffe und mögliche Folgen für den Ausgang der Präsidentschaftswahl will nun der US-Senat überprüfen lassen.
Ein entsprechender überparteilicher Untersuchungsausschuss solle Hinweisen der Geheimdienste nachgehen, gaben die Senatoren Richard Burr (Republikaner) und Mark Warner (Demokraten) am Freitag gemeinsam bekannt.
Auch würden mögliche Verbindungen zwischen Russland und den US-Wahlkampfteams geprüft.
Zudem seien Vorladungen und Anhörungen für Mitglieder der Regierung unter dem scheidenden Präsidenten Barack Obama und den Wahlhelfern des künftigen Präsidenten Donald Trump vorgesehen.
Russland wies einen US-Geheimdienstbericht zurück, der die Regierung in Moskau als Drahtzieherin der Hackerangriffe während der US-Wahl bezeichnet. Dem Bericht zufolge soll Präsident Wladimir Putin persönlich die Angriffe angeordnet haben, um Trumps Wahlchancen zu erhöhen.
Moskau lädt Trump-Team zu Syrien-Gesprächen ein
Für neue Irritationen sorgte derweil ein Bericht der „Washington Post“, wonach Russland Trumps Team zu den geplanten Syrien-Gesprächen in Kasachstan eingeladen hat – ohne die amtierende US-Regierung einzubeziehen.

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