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„El Chapo“ jammert über Knast in New York

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NewsHubJoaquin „El Chapo“ („der Kurze“) Guzmán (59) soll als Drogenboss äußerst skrupellos gewesen sein. Wenn Schmuggler sich verspäteten, soll er ihnen in seinen Anfangsjahren in den 1980er-Jahren kurzerhand in den Kopf geschossen haben.
Jetzt leidet „der Kurze“ (1,68 Meter) in einem Hochsicherheitsgefängnis in New York und beschwert sich unter anderem darüber, dass er dort nicht Sex mit seiner Frau, der ehemaligen Schönheitskönigin Emma Coronel (27), haben kann.
Guzmán war letzten Monat überraschend und zu seinem Entsetzen aus Mexiko in die USA ausgeliefert worden.
Er soll neben Crystal Meth, Marihuana und Heroin an die 450 Tonnen Kilogramm Kokain in die USA geschmuggelt haben, war bis zu seiner Festnahme laut amerikanischen Drogenfahndern der mächtigste Dealer der Welt.
Laut seiner Ehefrau muss Guzmán jetzt 24 Stunden am Tag alleine in seiner eiskalten Zelle sitzen. Sollte er, der sich als „nicht schuldig“ bekannt hat, verurteilt werden, droht im ein Leben im Gefängnis.

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