Am Flughafen von Auckland überfordert ein ausgerissener Spürhund das Sicherheitspersonal. Für den Streuner endet der Ausflug tödlich.
Auckland — Auf dem Flughafen von Auckland in Neuseeland ist am Freitag ein streunender Hund erschossen worden, der mehrere Stunden lang den Verkehr lahmgelegt hatte. Der Hund namens Grizz war eigentlich für Rauschgiftkontrollen im Einsatz, riss sich aber los und rannte dann auf der Start- und Landebahn umher.
Alle Versuche, ihn einzufangen, blieben ohne Erfolg. Schließlich wusste sich der Sicherheitsdienst nur noch dadurch zu helfen, dass man das erst zehn Monate alte Tier erschoss.
Ein Sprecher des Sicherheitsdienstes, Mike Richards, sagte: „Wir haben alles versucht: Fressen, Spielzeug, andere Hunde.
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Deutschland — in German Auckland: Drogenhund legt Flughafen lahm und wird erschossen