US-Vizepräsident Mike Pence hat einem Medienbericht zufolge während seiner Zeit als Gouverneur geschäftliche Nachrichten über eine private Email-Adresse verschickt. Dabei soll es auch um Angelegenheiten der Inneren Sicherheit gegangen sein.
Das berichtete die Zeitung « Indianapolis Star ». Pence soll demnach während seiner vier Jahren Amtszeit mit seinen Beratern über Angelegenheiten der Inneren Sicherheit auch über das private Email-Konto kommuniziert haben.
Der damalige Gouverneur wurde bereits Opfer eines Identitätsdiebstahls im vergangenen Frühjahr, bevor Donald Trump ihn als Vizekandidaten ins Boot holte. An die Kontakte der Email-Adresse wurde damals eine Nachricht gesandt, in der es hieß, Pence und seine Frau säßen auf den Philippinen fest und bräuchten Geld.
Daraufhin wechselte Pence zu einem Email-Konto mit mehr Sicherheitsvorkehrungen.
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Deutschland — in German Vorwürfe gegen US-Vizepräsident: Pence nutzte offenbar privates Konto für Dienst-Emails