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Wegen angeblicher „Beleidigung“ – Türkei-Minister klagt gegen BILD

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Der Wirt­schafts­mi­nis­ter der Tür­kei, Zey­bek­ci, will BILD wegen „schwe­rer Be­lei­di­gung des Prä­si­den­ten und eines Re­gie­rungs­mi­nis­ters“ ver­kla­gen.
Der Wirt­schafts­mi­nis­ter der Tür­kei, Nihat Zey­bek­ci, will BILD wegen „schwe­rer Be­lei­di­gung des Prä­si­den­ten und eines Re­gie­rungs­mi­nis­ters“ ver­kla­gen.
Das mel­det die tür­ki­sche Nach­rich­ten­agen­tur Ana­do­lu.
Of­fen­bar kann der Mi­nis­ter deut­lich bes­ser aus­tei­len als ein­ste­cken.
BILD un­ter­stüt­ze „Deutsch­lands an­ti­de­mo­kra­ti­sche Hal­tung“ beim Ver­bot von Wahl­kampf­auf­trit­ten tür­ki­scher Po­li­ti­ker und habe „be­lei­di­gen­de For­mu­lie­run­gen“ für Prä­si­dent Er­do­gan und seine Mi­nis­ter ver­wen­det, schreibt Zey­be­cki auf sei­ner Mi­nis­te­ri­ums-Home­page .
Wie BILD er­fuhr, be­zieht sich der Mi­nis­ter auf einen Ar­ti­kel, in dem über seine Aus­fäl­le gegen Er­do­gan-Kri­ti­ker und Put­schis­ten be­rich­tet wurde, die er als „Ka­nal­rat­ten“ be­zeich­net hatte, die hin­ter Git­tern „nie wie­der die Stim­men von Men­schen hören“ soll­ten.

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