Sie hätte sich « so ‘ne dicke Haut » zugelegt, nun seien « auch noch Haare gewachsen », sagt die Schlagersängerin nach dem Pfeiffkonzert beim Fußballcup.
Schlagerstar Helene Fischer kommt offenbar damit zurecht, dass sie am Wochenende den Unmut deutscher Fußballfans zu spüren bekam. Sie habe das Pfeifkonzert weitgehend abgehakt, sagt sie. Ganz überzeugt klingt das freilich noch nicht: « Da muss ein Musiker vielleicht auch mal durch », sagte sie am Sonntagabend in der RTL-Sendung « Mensch Gottschalk ».
Bei ihrem Auftritt in der Halbzeitpause des deutschen Pokalfinales im Berliner Olympiastadion ist die Sängerin (« Atemlos durch die Nacht ») am Samstagabend gnadenlos ausgepfiffen worden. Doch die 32-Jährige zeigte sich währenddessen ungerührt und rief nach ihrem Medley « Danke schön Berlin! » Im Nachhinein sagt sie aber doch, dass die Pfiffe Spuren hinterließen: « Ich hab mir so ‘ne dicke Haut in den letzten Jahren (zugelegt) und seit gestern sind auch noch Haare gewachsen. »
Mit der Halbzeitshow beim Match zwischen Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt wollte der Deutsche Fußballbund offenbar an US-Vorbilder anknüpfen.
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Deutschland — in German Helene Fischer nach Pfeifkonzert: "Da muss ein Musiker vielleicht durch"