Wenig wäre für die Terrormiliz IS so schmerzhaft gewesen, wie aus der Großen Moschee in Mosul vertrieben zu werden. Nun sollen die Dschihadisten das symbolische Gebetshaus, in dem sich ihr Anführer erstmals zeigte, gesprengt haben.
Wenig wäre für die Terrormiliz IS so schmerzhaft gewesen, wie aus der Großen Moschee in Mosul vertrieben zu werden. Nun sollen die Dschihadisten das symbolische Gebetshaus, in dem sich ihr Anführer erstmals zeigte, gesprengt haben.