Die Terrororganisation « Islamischer Staat » kämpft für die Einführung des Kalifats. Ihre Anhänger entführen und töten, versklaven und zerstören. Ein Themenüberblick
Neben einer Schülerin aus Sachsen haben sich möglicherweise weitere Deutsche dem IS angeschlossen. Das Auswärtige Amt überprüft in Bagdad die Identitäten mehrerer Frauen.
Die 16-jährige Sächsin bereut einem Bericht zufolge, sich dem « Islamischen Staat » angeschlossen zu haben. Sie hoffe, bald nach Deutschland ausgeliefert zu werden.
Die Behörde hat einem Bericht zufolge eine Liste verbreitet, auf der Namen von möglichen IS-Attentätern stehen. Die Daten sollen von US-Geheimdiensten kommen.
Vergangenen Sommer verschwand die 16-jährige Linda W. Nach Festnahmen im irakischen Mossul bestätigen die deutschen Behörden nun: Sie soll für den IS gekämpft haben.
Einer der bekanntesten Salafisten Deutschlands muss sich möglicherweise bald vor Gericht verantworten. Abu Walaa soll direkten Kontakt zur IS-Führung gehabt haben.
Keine US-Hilfen mehr für Assads Gegner, eine Waffenruhe, die den Status quo stärkt: In Syrien diktiert Russland, wie es weitergeht. Den US-Präsidenten stört das nicht.
Verhaften Ermittler mutmaßliche IS-Schläfer früh, verhindern sie Anschläge – und können womöglich vor Gericht wenig beweisen. So wie derzeit in Düsseldorf und Hamburg.
Die IS-Terrormiliz soll den Anschlag von Hurghada befohlen haben, sagen Quellen aus dem Sicherheitsapparat. Offiziell heißt es dagegen, das Motiv des Täters sei unklar.
Das US-Militär meldet den Tod eines weiteren Anführers der Terrormiliz IS. Abu Sajed leitete die Dschihadistengruppe erst seit wenigen Monaten.
Der « Islamische Staat » ist militärisch besiegt. Es ist die Stunde null für den globalen Dschihadismus, doch der Mythos lebt weiter. Was bleibt von der Terrororganisation?
Assad gegen die Rebellen – so einfach ist es in Syrien nicht. Unsere Kartengeschichte erklärt, wer in diesem Krieg wen unterstützt, und für was die Gruppen kämpfen.
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Deutschland — in German "Islamischer Staat": Die Schreckensherrschaft der Dschihadisten