Staatsministerin Barbara Klepsch (CDU) sieht beim Tierwohl in der Nutztierhaltung einen Paradigmenwechsel. ‘Die Haltungsbedingungen müssen an die Bedürfnisse
Staatsministerin Barbara Klepsch (CDU) sieht beim Tierwohl in der Nutztierhaltung einen Paradigmenwechsel. « Die Haltungsbedingungen müssen an die Bedürfnisse der Tiere angepasst werden, nicht umgekehrt », sagte die CDU-Politikerin vor der Vorlage des Tierschutzberichts heute im westsächsischen Schönberg (Landkreis Zwickau). Viele sächsische Betriebe setzten dies bereits um « und arbeiten kontinuierlich an Verbesserung ». Als Beispiele nannte Klepsch das Kopieren der Ringelschwänze bei Schweinen oder der Schnäbel in der Geflügelzucht.