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HSV: Keine Strafe für Papadopoulos

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Kyriakos Papadopoulos hat sich für seine Kritik an HSV-Trainer Christian Titz entschuldigt. Er bleibt deshalb im Bundesliga-Kader. Anders sieht es bei Mergim Mavraj und Walace aus.
Die harsche Kritik von Kyriakos Papadopoulos an HSV-Trainer Christian Titz bleibt ohne Folgen für den Griechen. Nach mehreren Gesprächen verkündete der Fußball-Bundesligist am Donnerstag, dass Papadopoulos sich beim Coach und den Mitspielern entschuldigt habe und deshalb weiterhin zum Profi-Kader gehöre. Titz hatte den Innenverteidiger bei seinem Debüt gegen Hertha BSC (1:2) nicht aufgestellt. Nach der Partie hatte Papadopoulos den Trainer deshalb öffentlich kritisiert. « Wir haben klargestellt, dass wir kritische Spieler wie ihn mögen, aber in der internen Kommunikation », erklärte Direktor Sport Bernhard Peters, der gleichzeitig betonte: « Der Trainer hat Papa die Erwartungen an seine sportliche Entwicklung aufgezeigt. Papa hat das voll akzeptiert und sieht sich, so wie wir ihn auch, als wichtiges Mitglied des Kaders. »
Papadopoulos kann sich also Hoffnungen auf einen Einsatz beim VfB Stuttgart am Sonnabend (15.30 Uhr / im NDR Livecenter) machen. Anders ist die Situation für Mergim Mavraj. Er wurde am Mittwoch in die Regionalliga-Mannschaft verbannt. « Das Trainerteam hat sich aus sportlichen Erwägungen dazu entschieden, ab heute auf Mergim Mavraj zu verzichten. Wir haben ihn daher angewiesen, bis auf Weiteres in der U21 am Training teilzunehmen », erklärte Peters.

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