Wegen Betruges und Geldwäsche mit ungerechtfertigten Inkasso-Mahnschreiben steht heute ein Pärchen vor dem Frankfurter Landgericht. Die Staatsanwaltschaft
Wegen Betruges und Geldwäsche mit ungerechtfertigten Inkasso-Mahnschreiben steht heute ein Pärchen vor dem Frankfurter Landgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 42-Jährigen vor, ein betrügerisches Firmensystem in Südosteuropa aufgebaut zu haben. Mit Hilfe seiner 45 Jahre alten Verlobten und Mitangeklagten sollen dann Hunderttausende ungerechtfertigte Inkasso-Mahnschreiben verschickt worden sein. Darüber hinaus soll der Mann auch in eigenem Namen Zahlungsaufforderungen versendet haben.