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Plattenfirma zieht Konsequenzen

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Die Plattenfirma BMG setzt nach dem Echo-Eklat die Zusammenarbeit mit den Rappern Kollegah und Farid Bang aus. Zugleich verteidigt sie jedoch deren als antisemitisch kritisierten Texte.
Die Plattenfirma BMG setzt nach dem Echo-Eklat die Zusammenarbeit mit den Rappern Kollegah und Farid Bang aus. Zugleich verteidigt sie jedoch deren als antisemitisch kritisierten Texte.
Nach dem Eklat um die Echo-Auszeichnung für ein als judenfeindlich kritisiertes Album hat die Plattenfirma Bertelsmann Music Group (BMG) die Zusammenarbeit mit den Rappern Kollegah und Farid Bang zunächst ausgesetzt.
« Wir hatten den Vertrag über ein Album. Jetzt lassen wir die Aktivitäten ruhen, um die Haltung beider Parteien zu besprechen », sagte BMG-Chef Hartwig Masuch der Online-Ausgabe der « Frankfurter Allgemeinen Zeitung ». Zudem kündigte die Plattenfirma an, mit 100.

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