Nach dem mutmaßlichen Chemiewaffen-Einsatz in der syrischen Stadt Duma haben Spezialisten vor Ort Proben genommen. Jetzt ist der Einsatz des OPCW beendet.
Nach dem mutmaßlichen Chemiewaffen-Einsatz in der syrischen Stadt Duma haben Spezialisten vor Ort Proben genommen. Jetzt ist der Einsatz des OPCW beendet.
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Inspekteure der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) haben nach russischen Militärangaben ihre Untersuchung eines mutmaßlichen Giftgasangriffs in der syrischen Stadt Duma beendet. Russische Soldaten hätten den OPCW-Fachleuten ungehinderten Zugang zu allen gewünschten Objekten verschafft. Das sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, in Moskau.
In Duma im damaligen Rebellengebiet Ost-Ghuta bei Damaskus waren am 7. April mehr als 40 Menschen mutmaßlich durch Gas getötet und Hunderte verletzt worden. Der Westen machte die syrische Regierung für die Attacke verantwortlich, Damaskus und Moskau wiesen den Vorwurf zurück. Die USA, Großbritannien und Frankreich feuerten eine Woche später Marschflugkörper auf Syrien ab. Fachleute der OPCW gelangten erstmals am 21.
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Deutschland — in German Mutmaßlicher Giftgaseinsatz in Duma: OPCW beendet Untersuchung