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"Roseanne" nach Rassismus-Tweet abgesetzt

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Vor der Kamera brachte ihr ein loses Mundwerk Erfolg: Doch nun verliert die US-Schauspielerin Roseanne Barr ihre Sitcom. Mit rassistischen Äußerungen über eine frühere Beraterin von Barack Obama ist sie zu weit gegangen.
Vor der Kamera brachte ihr ein loses Mundwerk Erfolg: Doch nun verliert die US-Schauspielerin Roseanne Barr ihre Sitcom. Mit rassistischen Äußerungen über eine frühere Beraterin von Barack Obama ist sie zu weit gegangen.
Fast zehn Jahre lang feierte die Sitcom « Roseanne » in den USA Erfolge: Von 1988 bis 1997 drehte sich in der Serie alles um die großen Alltagssorgen der Familie Conner – vom Geld bis hin zur Kindererziehung und Ehekrisen. Im Mittelpunkt standen vor allem Ehemann Dan, gespielt von John Goodman, und die Namensgeberin der Sitcom: Roseanne Barr. Doch der weibliche Hauptstar hat sich nun das Comeback auf dem Fernsehbildschirm selbst verbaut.
Als Ehepaar Roseanne und Dan Conner erlangten sie Kultstatus: Roseanne Barr und John Goodman.
Attacke zielte auf Ex-Obama-Beraterin
Der Fernsehsender ABC kündigte an, dass die Neuauflage von « Roseanne », die seit März ausgestrahlt wurde, wieder eingestellt wird. Schuld ist ein Tweet von Barr, in dem sie die frühere Beraterin des damaligen US-Präsidenten Barack Obama, Valerie Jarrett, beleidigte: Sie sehe aus wie das Kind « der Muslimbruderschaft und dem Planeten der Affen ».

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