Eisbärenwächter des Kreuzfahrtschiffes « Bremen » töten bei einem Landgang einen Eisbär. Zuvor verletzte das Tier einen Deutschen. Während das Opfer das Krankenhaus wieder verlassen kann, entlädt sich in den sozialen Netzwerken der Zorn über den Vorfall.
Eisbärenwächter des Kreuzfahrtschiffes « Bremen » töten bei einem Landgang einen Eisbär. Zuvor verletzte das Tier einen Deutschen. Während das Opfer das Krankenhaus wieder verlassen kann, entlädt sich in den sozialen Netzwerken der Zorn über den Vorfall.
Nach dem Eisbären-Angriff auf Spitzbergen darf ein verletztes deutsches Crew-Mitglied des Kreuzfahrtschiffes « Bremen » das Krankenhaus wieder verlassen. Dies teilte das Krankenhaus im norwegischen Tromsø mit. Der sogenannte Eisbärenwächter war am Samstag laut dem Veranstalter Hapag-Lloyd Cruises mit Kollegen auf dem zu Norwegen gehörenden Arktis-Archipel Svalbard an Land gegangen.
Ein Eisbär hatte den Mann am Kopf verletzt, die anderen Wächter erschossen nach eigenen Angaben das Tier « aus Notwehr ». Der Polizei in Svalbard zufolge bereiteten das 42 Jahre alte Opfer und die elf anderen Crew-Mitglieder einen Ausflug der Passagiere vor.
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Deutschland — in German Kreuzfahrtlinie in der Kritik: Deutsches Eisbären-Opfer verlässt Klinik