CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer will, dass die Konsequenzen aus der Schlappe bei der Bayernwahl noch vor Weihnachten gezogen werden. Auf einem Sonderparteitag können man auch über Personalien sprechen.
Berlin CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer will, dass die Konsequenzen aus der Schlappe bei der Bayernwahl noch vor Weihnachten gezogen werden. Auf einem Sonderparteitag können man auch über Personalien sprechen.
Personelle Fragen, „über die zu diskutieren ich durchaus auch bereit bin“, sollten getroffen werden, sagte Seehofer am Dienstag in Berlin. Er vermute, „dass wohl das beste Instrument, weil die Basis da am besten versammelt ist, ein Parteitag der CSU wäre, aber das ist noch nicht entschieden“.
Die CSU müsse auch andere strategische Fragen dringend klären, betonte Seehofer. „Wenn man mehr als zehn Prozent verliert, kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“.
Diese Klärung müsse zwischen dem 12. November und der zweiten Dezemberwoche stattfinden. Seehofer sagte: „In diesen vier Wochen muss das stattfinden, mit all den Entscheidungen, die dazu notwendig sind.
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Deutschland — in German Entscheidung über personelle Konsequenzen bei CSU vor Weihnachten