Religiöse Führer aus ganz Afghanistan waren in Kabul zusammengekommen. Außer den Toten gibt es zahlreiche Verletzte.
Religiöse Führer aus ganz Afghanistan hatten sich in der Hauptstadt des Landes zu einer Feier versammelt. Außer den Toten gibt es zahlreiche Verletzte.
Bei einem Anschlag auf eine religiöse Versammlung sind in Kabul mindestens 40 Menschen getötet worden. Es gebe darüber hinaus etwa 60 Verletzte, teilte das afghanische Gesundheitsministerium mit. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Erste Hinweise deuteten darauf hin, dass die Tat von einem Selbstmordattentäter verübt worden sei, sagte der Sprecher des Innenministeriums.
Der Anschlag galt dem Ulema-Rat, dem höchsten Gremium der afghanischen Geistlichkeit.