Experimente schneiden in der Tatort-Kritik in der Regel schlecht ab. So gesehen kann der « Der Mann, der lügt » als kleines Wunder gelten: Die Pressestimmen sind…
Experimente schneiden in der Tatort-Kritik in der Regel schlecht ab. So gesehen kann der « Der Mann, der lügt » als kleines Wunder gelten: Die Pressestimmen sind voll des Lobes.
Ein Tatort aus der Sicht des Verdächtigen: In « Der Mann, der lügt » wagen sich die Macher beim SWR an ein ambitioniertes Experiment – mit Erfolg. Die Jubiläumsfolge aus Stuttgart erntet überraschend viel Lob von den Krtikern. Die Pressestimmen.
Ein Tatort, der durch seinen genialen Perspektivwechsel zum Verdächtigen die geordnete deutsche Fernsehkrimi-Gemütlichkeit aus den Fugen geraten lässt. Trotz kleiner Hänger gegen Ende: effizient, elegant, anrührend. Spiegel Online
Wenn Lannert und Bootz auf diesem Niveau, mit solch außergewöhnlichen Ideen und starken Umsetzungen weitermachen, sehen wir ihnen gerne noch mal zehn Jahre bei der Arbeit zu. Neue Osnabrücker Zeitung
Es ist ein lohnender Fall mit einem tollen Hauptdarsteller und einem spannenden Buch, das vieles lang im Unklaren lässt. Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Dieser Tatort lässt Raum für das, was auch Krimileser oft am meisten schätzen: die Spekulation, wer es denn nun war. Auch die Spekulation, warum er es gewesen sein könnte. Und er zeigt einen Menschen, der in die fremden, beunruhigenden Polizeiroutinen gerät. Und schließlich: er traut sich, die „Auflösung“ erst im Abspann zu präsentieren. Frankfurter Rundschau
In Stuttgart mag man es bekanntlich ordentlich, um jeden Preis.
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Deutschland — in German "Aufregendes Experiment": Pressestimmen zum Stuttgart-Tatort