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CDU: Arabische Clans, Bundeswehr und Null Toleranz

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Auf der CDU-Regionalkonferenz in Berlin präsentierten sich die möglichen Merkel-Nachfolger Merz, Spahn und Kramp-Karrenbauer. Sicherheit war eines der Hauptthemen.
Das Thema Sicherheit hat die letzte CDU-Regionalkonferenz vor dem Parteitag im Dezember geprägt. Die drei Kandidaten für den Parteivorsitz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn und Friedrich Merz präsentierten dazu und zu weiteren Themen ihre Konzepte im Saal des Hotels Estrel. Ex-Unionsfraktionschef Merz sagte, die CDU müsse die Partei der inneren Sicherheit sein. Sein Konkurrent Jens Spahn forderte mehr Rückhalt für die Bundeswehr, Annegret Kramp-Karrenbauer setzte sich für einen konsequenten Kampf gegen die organisierte Kriminalität ein.
Es dürfe an keiner Stelle zugelassen werden, « dass ganze Clans ganze Straßenzüge beherrschen », sagte Merz unter dem Applaus der 2.000 Teilnehmer, die ihre Fragen einreichen konnten. « Wir müssen klar machen, dass das Gewaltmonopol nur beim Staat liegt. » Zudem müssten die Soldaten der Bundeswehr ausreichend ausgerüstet sein.
2.000 #CDU -Mitglieder sind ins Hotel #Estrel gekommen und erleben die letzte #Regionalkonferenz in #Berlin. Wir übertragen live ???? https://t.co/KxufyyZLn0 #CDUVorsitz pic.twitter.com/PXamoZhfP3
Auch Spahn betonte, es könne « keine Kompromisse geben bei Rechtsstaat und Sicherheit » – « ohne wenn und aber ». Er schilderte seine Vorstellung von Deutschland im Jahr 2040, das « unsere freie Art zu leben verteidigen » müsse.

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