Keine drei Wochen sind die härteren Strafen für Verkehrsdelikte in Kraft, da will der zuständige Bundesminister Scheuer sie offenbar wieder entschärfen: Das Ministerium arbeitet an einer Neufassung. Aus Gerechtigkeitsgründen.
Keine drei Wochen sind die härteren Strafen für Verkehrsdelikte in Kraft, da will der zuständige Bundesminister Scheuer sie offenbar wieder entschärfen: Das Ministerium arbeitet an einer Neufassung. Aus Gerechtigkeitsgründen.
Das Bundesverkehrsministerium will die gerade erst in Kraft getretene neue Straßenverkehrsordnung offenbar wieder entschärfen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa geht es um eine Überarbeitung des Bußgeldkatalogs – vor allem um die Regel, dass nun schon ein Monat Fahrverbot droht, wenn man innerorts 21 Kilometer pro Stunde zu schnell fährt oder außerorts 26. Diese Regelung sei unverhältnismäßig, hieß es im Ministerium.
Das sorge für große Aufregung bei den Autofahrern, zitiert dpa Mitarbeiter des Ressorts.