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Auswärtiges Amt spricht Reisewarnung für Teile Kroatiens aus

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Berlin Die bei Touristen beliebten Regionen Sibenik-Knin sowie Split-Dalmatien gelten für das RKI wieder als Risikogebiete. Das Auswärtige Amt hat zudem eine Reisewarnung …
Berlin Die bei Touristen beliebten Regionen Sibenik-Knin sowie Split-Dalmatien gelten für das RKI wieder als Risikogebiete. Das Auswärtige Amt hat zudem eine Reisewarnung ausgesprochen. Für Urlaubsrückkehrer bedeutet das eine Testpflicht auf das Coronavirus. Wegen der gestiegenen Zahl von Corona-Neuinfektionen hat das Auswärtiges Amt für Teile des Urlaubslandes Kroatien eine Reisewarnung ausgesprochen. Das teilte das Ministerium am Donnerstag in Berlin mit. Die Reisewarnung gilt demnach seit Donnerstag für zwei südliche Verwaltungsbezirke, die sogenannten Gespanschaften Šibenik-Knin sowie Split-Dalmatien. Zuvor hatte das bundeseigene Robert Koch-Institut (RKI) die Regionen als Corona-Reisegebiete eingestuft. „In den Gespanschaften Šibenik-Knin und Split-Dalmatien liegen die Inzidenzen derzeit bei mehr als 50 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage“, betonte das Auswärtige Amt. Die Einstufung als Risikogebiet bedeutet, dass für heimkehrende Urlauber eine Testpflicht auf das Coronavirus greift. Bis das Ergebnis vorliegt, müssen sie sich in häusliche Quarantäne begeben. Zentrales Kriterium für die Einstufung als Risikogebiet ist, in welchen Staaten oder Regionen es in den vergangenen sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro 100 000. Einwohner gegeben hat. Von der Einstufung als Risikogebiet betroffen sind auch der Küste vorgelagerte Inseln wie Brac oder Hvar, nicht jedoch die nördlichen Küstenregionen mit Istrien und dem Gebiet um Zadar sowie die südliche Küste mit der Hafenstadt Dubrovnik.

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