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Rendi-Wagner für längeren Lockdown, aber schnellere Schulöffnung

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NEOS fordern von Regierung Öffnungsplan ab 8. Februar, FPÖ rechnet mit Verlängerung des Lockdowns.
Im Vorfeld der Regierungsberatungen mit Experten, Ländern und Parteien haben am Samstag die Oppositionschefinnen ihre Vorstellungen zum weitere Vorgehen nach dem 7. Februar vorgelegt. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner ist für die Beibehaltung des Corona-Lockdowns, ausgenommen die Schulen. Die sollten ab 8. Februar zum Präsenzunterricht zurückkehren. NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger forderte einen Plan für eine schrittweise Öffnung ab 8. Februar. Mit einer 7-Tages-Inzidenz von 106 und rund 1.500 Neuinfektionen pro Tag habe der seit 26. Dezember geltende harte Lockdown durchaus gewirkt. Aber die Zahlen seien immer noch doppelt so hoch wie sie sein sollten, « daher mahne ich zur Vorsicht », sagte Rendi-Wagner in einer Pressekonferenz. Eine vollständige Öffnung hielte sie für falsch, dann wären die Zahlen in drei bis fünf Wochen wieder am Novemberniveau, samt drohender Überlastung der Medizin. Handel, Dienstleister, Sport/Kultureinrichtungen sollten geschlossen bleiben, meint Rendi-Wagner – und die Regierung müsse « jeden Tag nützen, um beim Testen und Impfen weiterzukommen ».

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