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UN-Sondergesandte über Militärgewalt in Myanmar: „Ein Blutbad steht unmittelbar bevor“

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Die UN-Sondergesandte Christine Schraner Burgener hat den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen angesichts der Militärgewalt in Myanmar zum Handeln aufgefordert. Es gebe eine beispiellose Gefahr für einen Bürgerkrieg. „Dieser Rat muss einschneidende Maßnahmen in Betracht ziehen“, sagt sie.
New York. Angesichts der anhaltenden Militärgewalt in Myanmar hat die UN-Sondergesandte Christine Schraner Burgener den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eindringlich zum Handeln aufgefordert. Ein Zögern des mächtigsten UN-Gremiums hätte eine weitere Verschlechterung der Lage in dem südostasiatischen Land zur Folge, sagte die Schweizer Diplomatin am Mittwoch bei einer Sitzung des Sicherheitsrats in New York.

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