Eine Studie aus Großbritannien liefert neue Erkenntnisse zu Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen von Biontech und Moderna.
Eine Studie aus Großbritannien liefert neue Erkenntnisse zu Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen von Biontech und Moderna. Der Impfstoff von AstraZeneca hatte in den vergangenen Wochen immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt. Das Vakzin hatte in mehreren Fällen nach der Impfung sehr starke Nebenwirkungen hervorgerufen. Es sind zahlreiche Hirnvenenthrombosen gemeldet worden, in manchen Fällen endete es sogar tödlich. Zunächst war unklar, ob es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff von AstraZeneca gibt. Mehrere Länder stellten daraufhin die Impfungen ein. Dann fanden Forscher den Grund für die heftigen Nebenwirkungen*. Die Forscher der Oxford University hatten bei der Studie Risiken für besondere Arten von Blutgerinnseln miteinander verglichen. Wie die für Covid-19-Erkranke, für die mit den mRNA-Präparaten und für die mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca.
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USA — mix Moderna und Biontech: Nebenwirkungen wie bei AstraZeneca? Studie überrascht