Astrazeneca informiert über eine neue Nebenwirkung seines Vakzins. Bestimmte Menschen dürfen nun damit keine Corona-Impfung mehr erhalten.
Astrazeneca informiert über eine neue Nebenwirkung seines Vakzins. Bestimmte Menschen dürfen nun damit keine Corona-Impfung mehr erhalten. Das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland weist in diesem Zusammenhang auf einen neuen sogenannten Rote-Hand-Brief hin. Schon bei den früheren Nebenwirkungen hatte es diese Art der Information gegeben. Auf diesem Weg hatte Astrazeneca beispielsweise auf die seltenen Hirnvenenthrombosen hingewiesen. Einige der Todesfälle nach Corona-Impfungen * konnten auf diese Nebenwirkung des Corona-Impfstoffs zurückgeführt werden. Dass Thrombosen gefährlich werden können, zeigt auch ein aktueller Fall aus Wien. Einem Mann aus Wien musste nach der Astrazeneca-Impfung der Unterschenkel amputiert werden. Die Rote-Hand-Briefe sollen zum Beispiel vor solch gravierenden Folgen warnen. Sie werden laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte „umgehend an Ärzte und Apotheker verschickt“, um ihnen neue sicherheitsrelevante Informationen so schnell wie möglich zukommen zu lassen.
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USA — mix AstraZeneca mit neuer Nebenwirkung: Nach Todesfall Verbot für die Personen