Offenbar hat es Hinweise auf gravierende Schäden am eingestürzten Hochhaus in Florida gegeben – und das bereits vor Jahren. Die Einsatzkräfte arbeiten sich weiter durch den Schuttberg. Noch immer werden fast 150 Menschen vermisst.
Offenbar hat es Hinweise auf gravierende Schäden am eingestürzten Hochhaus in Florida gegeben – und das bereits vor Jahren. Die Einsatzkräfte arbeiten sich weiter durch den Schuttberg. Noch immer werden fast 150 Menschen vermisst. Nach dem Teileinsturz eines Hochhauses in Florida in der vergangenen Woche ist die Zahl der Toten auf zwölf gestiegen.149 Menschen würden weiterhin vermisst, sagte die Verwaltungschefin des Bezirks Miami Dade, Daniella Levine Cava. US-Präsident Biden kündigte an, diese Woche nach Florida zu reisen. Aus dem Weißen Haus hieß es, Biden und Ehefrau Jill würden den Unglücksort am Donnerstag besuchen. Das zwölfstöckige Wohngebäude Champlain Tower mit rund 130 Wohneinheiten in der Stadt Surfside nördlich von Miami Beach war aus dem Nichts etwa zur Hälfte in sich zusammengesackt. Einige Bewohner konnten sich noch über die Treppen in Sicherheit bringen oder wurden von Balkonen gerettet.