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Die Schranken fallen: Samsungs Galaxy Books im Test

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Samsungs neue Galaxy Books versprechen nahtloses Arbeiten über Gerätegrenzen hinweg mit eingebundenem Smartphone.
Berlin (dpa/tmn) – Der Elefant steht im Raum. Denn das neue nahtlose Nutzererlebnis, das Samsung für seine neuen Galaxy Books verspricht, kennen die Apple-Nutzer da draußen schon seit Jahren. Dateiaustausch vom Telefon zum Computer und zurück? Kein Problem mit Airdrop. Synchrone Daten im Onlinespeicher, ohne zusätzliche Apps, Textverarbeitung, Tabellen, Mails und Präsentationen? Macht die iCloud. Windowsnutzer haben diese direkte Möglichkeiten nicht. Sie müssen Umwege über kostenpflichtige Officepakete, zusätzliche Apps oder Drittanbieter-Dienste nehmen. Und genau hier setzt Samsung an: Galaxy Book und Galaxy Smartphones sollen einfach zusammenarbeiten. Kein langes Gefrickel, kein Informatikstudium – einfach nur antippen und fertig. Wie gelingt das? Angeschaut: Drei flache schlichte Notebooks Rein optisch sind die Notebooks nicht auffällig. Schlicht und elegant, kommen sie mit Windows 10 als Convertible Galaxy Book 360, als großes Notebook Galaxy Book und als schlankes Hochleistungsnotebook Galaxy Book Pro in den Handel. Drin stecken Intel-Chips vom Core i3 bis i7,8 bis 16 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, bis zu 512 GB Festspeicher und auf Wunsch LTE-Funk (außer 360). Außerdem gibt es das Galaxy Book Go mit Qualcomm-Chip. Preis: zwischen 450 und 1800 Euro. Alle Modelle sind sauber verarbeitet, haben gute Bildschirme und Tastaturen, Fingerabdrucksensoren und lange Akku-Laufzeiten.

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