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Spahn rechnet Anfang 2022 mit Zulassung von Corona-Impfstoff für Unter-12-Jährige

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In Deutschland sind inzwischen mehr als 52 Millionen Menschen vollständig gegen Corona geimpft. Die Stiko hat sich unterdessen final für die Impfung Schwangerer und Stillender ausgesprochen. Auch eine Impfung für Kinder unter 12 wird von Spahn in Aussicht gestellt. Alle Meldungen rund ums Impfen lesen Sie im Ticker von FOCUS Online.
News zur Coronavirus-Impfung vom 20. September 2021 Auf dem schnellsten Weg zum Pieks: Hausarzt, Impfzentrum, Drive-In, Newsletter – so kommen Sie jetzt an Ihren Impf-Termin Biontech, Moderna, Astrazeneca (Vaxzevria), Curevac – Die wichtigsten Coronavirus-Impfstoffe im Check Spahn rechnet Anfang 2022 mit Corona-Impfstoff für Unter-12-Jährige Montag,20. September 2021,06.33 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erwartet Anfang kommenden Jahres die Zulassung für einen Corona -Impfstoff für die Jüngsten. « Ich gehe davon aus, dass die Zulassung für einen Impfstoff für Kinder unter zwölf Jahren im ersten Quartal 2022 kommt », sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). « Dann könnten wir auch die Jüngeren noch besser schützen. » Der Minister wies zugleich darauf hin, zwischen der Zulassung und einer Impfempfehlung durch die Stiko könne dann noch einmal Zeit vergehen. « Eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission wird auch in diesem Fall zeitlich etwas später kommen », sagte Spahn. Biontech zum Beispiel hatte vor wenigen Tagen angekündigt, in den kommenden Wochen die Zulassung seines Corona-Impfstoffs für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren zu beantragen. Studienergebnisse liegen demnach bereits vor und müssen nur noch für die Zulassungsbehörden aufbereitet werden. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hatte mitgeteilt, sie könne noch keinen Zeitrahmen für eine mögliche Zulassung nennen. Die Produktion wird vom Unternehmen bereits vorbereitet. In den Zeitungen der Funke Mediengruppe mahnte Spahn zugleich Einheitlichkeit bei den Corona-Regeln für Veranstaltungen an. « Ideal wäre, wenn sich alle Länder auf das 2G-Modell als Option einigen. » Die Veranstalter könnten dann bundesweit selbst entscheiden, ob sie nur Geimpfte und Genesene einlassen, um im Gegenzug von anderen Schutzauflagen befreit zu werden. Spahn bringt Impf-Steuervorteile ins Spiel – aber keine Prämien 07.33 Uhr: Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich dafür ausgesprochen, die Impfkampagne mit Steuervorteilen anzukurbeln. « Wir sollten Unternehmen unterstützen, die sich zum Beispiel mit Rabattaktionen », sagte Spahn den Zeitungen der Funke-Mediengrupe. Geldzahlungen an Ungeimpfte, die sich doch impfen lassen, lehnt Spahn hingegen ab. Dies sei unsolidarisch denjenigen gegenüber, die sich bereits hätten impfen lassen, so Spahn. Mehrheit der Deutschen spricht sich für 2G-Regeln aus Sonntag,19. September,07.12 Uhr: Eine deutliche Mehrheit von 57 Prozent der Menschen in Deutschland findet die 2G-Regeln für die Gastronomie und Veranstaltungen richtig. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die « Bild am Sonntag » hervor.33 Prozent halten es hingegen für falsch, wenn – wie etwa in Hamburg – Restaurants und Veranstaltern Erleichterungen gewährt werden, wenn sie nur noch für Geimpfte und Genesene öffnen (weiß nicht, keine Angabe: 10 Prozent). Von den Befürwortern wünschen sich 66 Prozent, dass die 2G-Regeln verpflichtend eingeführt werden.31 Prozent waren der Meinung, dass es den Gastronomen und Veranstaltern selbst überlassen sein sollte, freiwillig auf 2G zu setzen. Spahn: Kombi aus Antikörpertest und Impfung soll als Nachweis für Impfschutz ausreichen 22.35 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will Bürgern nach einer unbemerkten Corona-Infektion ermöglichen, dass ein Antikörpertest und eine Impfung bereits als Nachweis für einen vollständigen Impfschutz ausreichen. « Viele Bürgerinnen und Bürger waren infiziert, ohne es zu merken », sagte der Politiker der « Bild »-Zeitung (Samstag). « Mit einem qualitativ hochwertigen Antikörpertest kann man das mittlerweile sicher nachweisen. » Die Impfverordnungen müssten dafür nicht angepasst werden, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Die neue Regel solle in Kürze auf der Homepage des Paul-Ehrlich-Instituts bekannt gegeben werden. Bezahlt werden muss der Antikörpertest (circa 20 bis 25 Euro) allerdings selbst. Für den Status « Genesen », für den keine Impfung erforderlich ist, sei nach wie vor ein positiver PCR-Test als Nachweis erforderlich.

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