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Der „Champions Killer“ kehrt zurück: Wieder Extremes um Wellerbrücke

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Nach 2017 kehren die Extrem-Kajakfahrer wieder zurück auf die Ötztaler Ache, um ihre Weltmeister zu ermitteln – mitte…
Nach 2017 kehren die Extrem-Kajakfahrer wieder zurück auf die Ötztaler Ache, um ihre Weltmeister zu ermitteln – mitten drin im weißen Wasser: die Nummer eins der Welt, der Tiroler Andreas Brunner. Von Sabine Hochschwarzer-Dampf Innsbruck – Stromschnellen, Wirbel, Wasserfälle – für Extrem-Kajakfahrer gibt es nur den einen Weg: nach unten, auf der „Sick Line“ durch Felsen, auf jener „kranken Linie“, die einen am schnellsten durchspült. Auf der Ötztaler Ache ist das alles noch steiler, wuchtiger und kompakter als sonst wo. Die Strecke „Wellerbrücke“ zählt zu den schwierigsten der Welt. Ein „Champions Killer“ eben, wie auch ein Abschnitt heißt. „Wenn du an einer blöden Stelle schwimmen gehst, kann das schon lebensgefährlich sein“, sagt Andreas Brunner. Der Innsbrucker kennt die Ache seit seiner Kindheit, den speziellen Streckenabschnitt fuhr er erstmals mit 16 Jahren. Als Enkel und Sohn begeisterter Wildwassersportler wurde ihm der Sport sozusagen gleich ins Kajak statt in die Wiege gelegt.

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