Falsch etikettierte Proben, nicht korrekt gelagerter Impfstoff, schleppende Reaktionen auf Nebenwirkungen: Die Vorwürfe einer Whistleblowerin angesichts der Studie zu einem Vakzin sind lang. Sollten sie beunruhigen?
Falsch etikettierte Proben, nicht korrekt gelagerter Impfstoff, schleppende Reaktionen auf Nebenwirkungen: Die Vorwürfe einer Whistleblowerin angesichts der Studie zu einem Vakzin sind lang. Sollten sie beunruhigen? Trotz Vorwürfen von Schlamperei bei der entscheidenden Studie zum Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer sehen Experten die Wirksamkeit des Mittels nicht infrage gestellt. Die Angaben im Fachmagazin « The BMJ » über Unregelmäßigkeiten und Fehler reiche nicht aus, « um an der Qualität der klinischen Studie von Biontech/Pfizer zu zweifeln », sagte Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin an der Universität Tübingen.