Home Deutschland Deutschland — in German Corona-News| Corona-Ausbruch in Pflegeheim – Inzwischen 14 Tote

Corona-News| Corona-Ausbruch in Pflegeheim – Inzwischen 14 Tote

92
0
SHARE

In einem Seniorenheim in Brandenburg grassiert das Coronavirus, nur die Hälfte der Angestellten soll geimpft sein. Jetzt ist die Zahl der Todesopfer noch einmal gestiegen. Alle Infos im Newsblog.
In einem Seniorenheim in Brandenburg grassiert das Coronavirus, nur die Hälfte der Angestellten soll geimpft sein. Jetzt ist die Zahl der Todesopfer noch einmal gestiegen. Alle Infos im Newsblog. Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die Welt seit 2020 fest im Griff. Derzeit steigen die Neuinfektionen besonders in Bayern. Bundesweit bewegt sich die Zahl bei etwa 25.000 Neuinfektionen täglich. Bei den Impfungen geht es nur noch langsam voran. Vollständig geimpft sind derzeit rund 67 Prozent der Bevölkerung. Die Zahl der Toten nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Brandenburg hat sich auf 14 erhöht. Das teilte Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) am Montagabend in der RBB-Sendung « Brandenburg Aktuell » mit. « Das ist ein ganz, ganz schlimmer Befund », sagte sie. « Das ist genau das, was wir nicht noch einmal erleben wollten. » Am Nachmittag hatte der Landkreis Barnim die Zahl der Toten auf elf beziffert. Zudem seien 44 Bewohner und 15 Mitarbeitende der Einrichtung an Covid-19 erkrankt. Die betroffenen Heimbewohner seien alle über 80 Jahre alt gewesen und hätten Vorerkrankungen gehabt. Gegen den Leiter der Senioren-Einrichtung sei ein Bußgeldverfahren verhängt worden, weil er nach einem positiven Testergebnis das Heim nochmals betreten hatte. Die Ursache für den Ausbruch sei aber noch unklar. Laut der Amtsärztin des Landkreises Barnim, Heike Zander, liegt die Impfquote der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einrichtung bei nur rund 50 Prozent. Der Virologe Frank Hufert hält eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen für angebracht. Menschen, die Hochrisikogruppen wie etwa Senioren betreuen, sollten verpflichtet werden, sich impfen zu lassen, sagte der Wissenschaftler von der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB). Aus medizinischer Sicht ist nach Einschätzung des Forschers eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung sinnvoll. Gesellschaftswissenschaftlich sei das aber ein « Riesenproblem », weil eine Impfpflicht die Gesellschaft spalten würde. « Da muss die Politik eine Entscheidung fällen, wie man da verfährt. Das ist auch keine leichte Entscheidung », so Hufert. Die Durchimpfungsrate sei noch zu niedrig, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. « Jetzt sind wir eigentlich genau da, wo wir vor einem Jahr auch schon mal waren – nur dass wir Gott sei Dank mehr als die Hälfte der Bevölkerung schon einmal geimpft haben ». Er kritisierte in diesem Zusammenhang die Schließung der Impfzentren. Die Bundeswehr fliegt schwer erkrankte Corona-Patienten aus Rumänien zur Behandlung nach Deutschland. Dazu sei am Montag ein Airbus A310 der Luftwaffe in Bukarest gelandet, schrieb der Sanitätsdienst der Bundeswehr auf Twitter. Insgesamt sollten sechs Patienten auf dem Luftweg nach Deutschland gebracht werden. Nur knapp ein Drittel der Rumänen ist laut der EU-Gesundheitsbehörde (ECDC) vollständig geimpft. Die 14-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen stieg zuletzt über 1.000 pro 100.000 Einwohner und blieb eine der höchsten in der EU. Angesichts der sich zuspitzenden Corona-Notlage hatte die EU-Kommission bereits zusätzliche Ärzte und medizinische Ausrüstung in das südosteuropäische Land geschickt. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind weltweit mehr als fünf Millionen Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Das geht aus Daten der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hervor, die Hochschule am Montag veröffentlichte. Die Schwelle von vier Millionen Corona-Toten weltweit war Anfang Juli überschritten worden. Nach den Daten der US-Forscher liegt die Zahl der bestätigten Infektionen inzwischen bei mehr als 246 Millionen Fällen. Experten gehen bei Infektionen und Todesfällen rund um den Globus zugleich von einer hohen Dunkelziffer aus. Die Webseite der Universität wird regelmäßig mit eingehenden Daten aktualisiert und zeigt einen etwas höheren Stand als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In manchen Fällen wurden die Zahlen auch wieder zeitweise nach unten korrigiert. Nach Angaben der WHO von Freitag gab es bisher 4,98 Millionen bestätigte Todesfälle und rund 245 Millionen bekannte Infektionen. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich steigt weiter deutlich. Innerhalb von 24 Stunden wurden 4.523 Fälle gemeldet, wie das Gesundheits- und das Innenministerium am Montag berichteten. Vergangenen Montag waren es 2.850 Neuinfektionen. Auf den Intensivstationen wurden den Angaben zufolge 292 Menschen behandelt. Ab einer Zahl von 300 Intensivpatienten tritt mit einer Woche Vorlaufzeit die zweite der fünf Stufen des neuen Maßnahmenplans der Regierung in Kraft. Dann ist unter anderem der Zutritt zur Nachtgastronomie und zu Après-Ski-Lokalen nur noch Genesenen und Geimpften gestattet. Ab 500 mit Covid-Patienten belegten Intensivbetten gilt diese Regel auch für alle anderen gastronomischen Betriebe. Ab 600 Betten droht ein Lockdown für Ungeimpfte. Rund 67 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Montag hervor (Stand: 10.40 Uhr). Demnach wurden am Sonntag rund 14.000 Impfdosen verabreicht.57,7 Millionen Menschen (69,4 Prozent) haben mindestens eine Impfung verabreicht bekommen,55,5 Millionen (66,7 Prozent) sind vollständig geimpft. Beim Stand der Covid-19-Impfungen gibt es weiterhin erhebliche regionale Unterschiede: Unter den Bundesländern verzeichnet Bremen mit 81,1 Prozent den höchsten Anteil Erstgeimpfter.15 weitere Bundesländer haben die 60-Prozent-Marke geschafft, lediglich Sachsen steht mit 59 Prozent unter dieser Marke. Bremen zählt mit 78,2 Prozent ebenfalls den höchsten Anteil an vollständig geimpften Einwohnern. Sachsen ist hier mit 56,7 Prozent am Ende der Rangliste. Kanzleramtschef Helge Braun hat sich grundsätzlich zu Beratungen mit den Bundesländern bereiterklärt, wenn diese Gesprächsbedarf zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hätten. Er sie offen dafür, sagt der CDU-Politiker der Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatte er den Beschluss der Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP kritisiert, die epidemische Lage nicht zu verlängern und den Instrumentenkasten der Pandemiebekämpfung für Länder und Kommunen zu reduzieren. Diese müssten auf die Entwicklung reagieren können. Braun hatte sich allerdings deutlich gegen erneute Schulschließungen und Lockdowns ausgesprochen. Angesichts stark steigender Corona-Zahlen fordert der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Länder auf, ihre Impfzentren wieder zu öffnen. « Um möglichst vielen möglichst schnell eine Auffrischungsimpfung zu ermöglichen, sollten die Länder die Impfzentren, die sie seit Ende September in Standby bereithalten, nun wieder startbereit machen », sagte er der « Rheinischen Post ». Zudem riet Spahn dazu, in einem ersten Schritt alle Menschen über 60 schriftlich zur Impfung einzuladen. « Das hat bei den Erstimpfungen auch gut geklappt. » Hintergrund ist, dass mehr Menschen eine Auffrischungsimpfung – die Booster-Impfung – gegen die nachlassende Wirkung des Impfstoffs wahrnehmen sollen. Angesichts der sich verschlechternden Corona-Lage empfiehlt Ärztepräsident Klaus Reinhardt eine Mischung aus 2G- und 3G-Regelung. Das heißt, dass an bestimmten Orten entweder nur noch Geimpfte und Genesene (2G) Zugang bekommen oder auch Getestete (3G). « Insofern finde ich es – wenn die Zahlen weiter steigen – angemessen, wenn wir sagen würden, die 2G-Regel gilt in größeren Teilen des gemeinsamen Lebens – zum Beispiel im Museum oder auch in der Gastronomie. Und wenn die 3G-Regel zum Beispiel am Arbeitsplatz gälte, wie das die Italiener schon länger machen und die Österreicher auch, dann glaube ich, könnte das auch hilfreich sein », sagte der Präsident der Bundesärztekammer am Montag im ZDF-« Morgenmagazin ». Als drittes Mittel hält Reinhardt intensive Tests in Alten- und Pflegeheimen für nötig. Eine Impfpflicht für das Pflegepersonal lehnte er ab. Dies berge das Risiko, dass ein Teil des ungeimpften Personals dann nicht mehr zur Verfügung stünde. Australien hat seine internationalen Grenzen in New South Wales, Victoria und dem Australian Capital Territory am Montag nach fast 600 Tagen Schließung wegen der Corona-Pandemie wieder geöffnet. Am Flughafen der Metropole Sydney kam es schon in den frühen Morgenstunden zu emotionalen Szenen, teils unter Tränen nahmen Angehörige ihre ankommenden Familienmitglieder in die Arme. Australien hatte am 20. März vergangenen Jahres eine der härtesten Grenzregelungen der Welt wegen der Corona-Pandemie eingeführt. Fast alle Reisen in das Land wurden gestoppt. Julie Choo, die aus Großbritannien kam, um ihre kranke Mutter im Krankenhaus zu besuchen, sagte, sie habe bei der Landung die Tränen zurückhalten müssen. « Ich kann es gar nicht abwarten, die Hand meiner Mutter zu halten », sagte sie. In den vergangenen 19 Monaten durften Australier nur mit Erlaubnis ins Ausland reisen. Familien waren getrennt, Zehntausende Australier strandeten im Ausland. Nur wenige erhielten eine Einreiseerlaubnis und mussten dann Tausende Dollar bezahlen und 14 Tage in Hotel-Quarantäne. Diese Auflagen wurden nun für Sydney und Melbourne aufgehoben, geimpfte Australier können nun kommen und gehen, ohne in Quarantäne zu müssen. Angesichts des starken Anstiegs der Corona-Fallzahlen hat sich die geschäftsführende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) offen für rasche Gespräche mit den Bundesländern über Gegenmaßnahmen gezeigt. « Der Anstieg ist im Augenblick aus meiner Sicht schon sehr besorgniserregend. Und deshalb kann es sein, dass man noch handeln muss », sagte sie am Sonntag zum Abschluss des G20-Gipfels in Rom bei einem gemeinsamen Auftritt mit ihrem voraussichtlichen Nachfolger im Kanzleramt, Finanzminister Olaf Scholz (SPD). Alle eine, « dass wir eine Überlastung unseres Gesundheitssystems verhindern wollen ». Auf die Frage, ob sie und Scholz in der Übergangszeit zur Bildung einer neuen Regierung im Kampf gegen Corona an einem Strang ziehen würden und ob es womöglich schärfere Maßnahmen gegen Impfgegner geben müsse, antwortete Merkel: « Es kann sein, dass wir uns mit der Frage nochmal jetzt beschäftigen müssen. » Nachdem es sehr unterschiedliche Situationen in den Bundesländern gebe, müsse man nun mit den Ländern sprechen, sagte die Kanzlerin weiter. Scholz forderte: « Wir müssen alle an einem Strang ziehen » – Gesellschaft, Landkreise, Gemeinden, Länder sowie Bundestag und Bundesregierung. Die amtierende Bundesregierung müsse dafür sorgen, « dass wir das Notwendige tun, damit wir die Corona-Pandemie mit den Möglichkeiten, die wir als Politik haben, im Griff behalten ». Auch während des Winters werde es noch Möglichkeiten brauchen, etwa Masken vorschreiben zu können. Gebraucht würden auch Regeln wie 2G (geimpft oder genesen) und 3G (geimpft, genesen oder getestet) – sowie die Möglichkeit diese durchsetzen zu können. Klar sei aber auch, dass man in einer Lage, in der so viele Bürger geimpft seien, « natürlich nicht mehr mit den gleichen Maßnahmen – Lockdowns zum Beispiel – reagieren » könne, wie man das im vergangenen Jahr richtigerweise gemacht habe, sagte Scholz. Es müsse eine große Anstrengung unternommen werden, dass die besonders Schutzbedürftigen und jene, die in Bereichen tätig seien, die Schutz bräuchten, von der Booster-Impfung Gebrauch machten. Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen ist unzufrieden mit dem Verlauf der Corona-Impfungen in den Praxen der niedergelassenen Ärzte. « Nach der Schließung der meisten Impfzentren erfüllen die Praxen die in sie gesetzten Erwartungen erkennbar nicht, weder bei den Erst- noch bei den Booster-Impfungen », sagte Dahmen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Montag). « Das Tempo bei den Erst- und Zweiimpfungen und beim Boostern reicht nicht aus. » Der Grünen-Politiker betonte: « Wenn das Impftempo in der Regelversorgung der Praxen nicht ausreicht, werden wir endlich auch an anderen Stellen, beispielsweise Apotheken, impfen müssen. » Er zeigte sich besorgt über die aktuelle Pandemie-Lage. « Schon in den nächsten Wochen könnte die Zahl der Intensivpatienten wieder auf bis 3000 steigen. Wenn dann noch eine heftige Grippewelle dazu kommt, laufen wir in eine Katastrophe hinein », sagte er. Das DIVI-Register verzeichnete am Sonntag 1984 Corona-Patienten auf Intensivstationen. Zum Höhepunkt der Pandemie im Januar 2021 waren es mehr als 5700. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung dazu aufgerufen, Impfangebote konsequent zu nutzen. « Die steigenden Infektionszahlen bereiten mir große Sorge, da auch die Auslastung in den Krankenhäusern damit wieder zunimmt », sagte Müller am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. « Hier sind es vor allem Ungeimpfte, die mit schweren Krankheitsverläufen in den Kliniken behandelt werden müssen », so der SPD-Politiker. « Ich appelliere daher an alle, die sich noch nicht haben impfen lassen, dieses Angebot anzunehmen. Wir haben eine gute Impfquote, aber sie reicht nicht, um die Pandemie gerade in den kälteren Monaten zu stoppen. » Müller forderte außerdem vor allem Ältere und Menschen mit einem schwachen Immunsystem auf, eine Auffrischungsimpfung (Booster-Impfungen) anzunehmen. « Auch Menschen, die in Pflege- oder Altenheimen oder im medizinischen Bereich arbeiten, sollten sich ein drittes Mal impfen lassen », sagte er. « Damit sich die Lage in den kommenden Monaten nicht weiter zuspitzt, sollten sich alle im Alltag wieder konsequenter an die gelernten und effektiven Regeln halten: Abstand und Maske, dort wo es eng wird. » Müller zeigte sich am Sonntagabend in der ZDF-Sendung « Berlin direkt » sehr skeptisch zur Forderung des geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) nach einem Gipfel von Bund und Ländern zum Thema Booster-Impfungen. « Wenn wir dort nicht zum Plaudern zusammenkommen wollen, dann frage ich, was wollen wir denn verabreden und was bietet uns der Bundesgesundheitsminister an? Wir sind dabei, die Booster-Impfungen durchzusetzen. Wir haben die Ältesten schon wieder eingeladen », sagte Müller. Die Frage sei, was Spahn konkret besprechen wolle. « Dazu habe ich noch nichts gehört. » Er erwarte, dass der Bundesgesundheitsminister sage, welchen Plan er für die schwierigen nächsten Monate habe, erklärte Müller. China hat die Veröffentlichung einer ergänzten Fassung eines Berichts der US-Geheimdienste zum Ursprung des Coronavirus zurückgewiesen. « Egal, wie oft dieser Bericht veröffentlicht wird und wie viele Versionen zusammengebastelt werden, es kann nichts daran ändern, dass es sich um einen rein politischen und falschen Bericht handelt », erklärte Chinas Außenamtssprecher Wang Wenbin. Alleine die Tatsache, dass Geheimdienste bei der Herkunftssuche eingesetzt würden, sei ein « eindeutiger Beweis » für die politische Natur der Debatte. Die US-Geheimdienste waren in ihrem Ende August veröffentlichten Bericht ähnlich wie eine vorherige Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation zu keinem klaren Ergebnis gekommen. Sowohl eine Übertragung des Virus von Tier zu Mensch als auch einen Laborunfall in China stuften die Geheimdienste als « plausible Hypothesen » ein, beklagten jedoch fehlende Proben und Daten. Die von US-Präsident Joe Biden beauftragte Nationale Geheimdienstdirektion hatte diese Woche weitere Teile des Berichts publik gemacht. Das Papier unterstreicht demnach noch stärker, dass eine Klärung der Ursprungsfrage ohne neue Informationen nicht möglich sei. Dabei sei die Zusammenarbeit mit China notwendig, Peking behindere jedoch die internationalen Untersuchungen. Als sechtes der neun österreichischen Bundesländer hat Niederösterreich am Samstag eine Verschärfung der Corona-Regeln für Ungeimpfte angekündigt. In Restaurants und Bars sowie bei größeren Veranstaltungen erhalten ab 8. November nur noch Genesene und Geimpfte Zutritt, wie die Behörden am Samstag berichteten. Auch ein negativer Test reicht dann bei Ungeimpften nicht mehr aus. Vielerorts wird zudem das Tragen einer FFP2-Maske etwa in Einkaufszentren oder Markthallen vorgeschrieben. Die Kontrollen sollen verschärft werden. Zuvor hatten am Freitag Tirol, Oberösterreich und Kärnten, davor Steiermark und Wien ähnliche Maßnahmen verhängt oder angekündigt. Damit soll verhindert werden, dass die Krankenhäuser, in denen die Zahl der Corona-Infizierten deutlich gestiegen ist, an den Anschlag kommen.

Continue reading...