Nach Kritik an den jüngsten Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie, hat der stellvertretende FDP-Vorsitzende Johannes Vogel die Maßnahmen verteidigt. Der Politiker wies die Forderung nach einem allgemeinen Lockdown zurück: Entschlossenheit müsse es an anderer Stelle geben. Vogel ließ offen, ob er einer allgemeinen Impfpflicht zustimmen wird.
Berlin. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Johannes Vogel hat die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie gegen Kritik verteidigt. Zentrale Maßnahme sei es nun, sich aus der vierten Welle „rauszuboostern“, sagte der Bundestagsabgeordnete am Freitag im ZDF-„Morgenmagazin“.
