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Kapitulation abgelehnt, wieder Tote in Kiew: Was in der Nacht passiert ist

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Das Ukraine-Update am 21. März: Russland hat Mariupol zur Kapitulation aufgefordert. Doch Kiew lehnt kategorisch ab. Bei Angriffen im Westen Kiews sind vier Menschen gestorben. US-Präsident Biden reist nach Polen. Was in der Nacht im Ukraine-Krieg passiert ist.
Alle Nachrichten zum Kriegsverlauf in der Ukraine finden Sie im Newsticker von FOCUS Online Alle politischen Entwicklungen und Stimmen rund um den Krieg in der Ukraine finden Sie hier. Das Ukraine-Update: Was in der Nacht auf den 21. März passiert ist Moskau stellt Ultimatum – doch Kiew lehnt Kapitulation in Mariupol ab Am Sonntag hat Russland den ukrainischen Truppen in Mariupol ein Ultimatum gestellt. Sie sollten die Waffen niederlegen und die Stadt verlassen. Die ukrainische Führung hat das Ultimatum jedoch prompt abgelehnt. „Es wird keine Kapitulation, kein Niederlegen der Waffen geben“, sagte Vize-Regierungschefin Irina Wereschtschuk der „Ukrajinska Prawda“ am frühen Montagmorgen. Weiter forderte die Vize-Regierungschefin das russische Militär dazu auf, einen humanitären Korridor zu öffnen, damit Hunderttausende notleidende Zivilisten die belagerte Hafenstadt verlassen können. Russland hatte mit einem achtseitigen Brief die ukrainischen Truppen aufgefordert, die Waffen niederzulegen und die Stadt am Montagvormittag zu verlassen. „Anstatt Ihre Zeit auf acht Seiten Brief zu verschwenden, öffnen Sie einfach einen Korridor“, zitierte Wereschtschuk aus ihrer Entgegnung. Angriffe im Westen von Kiew: mindestens sechs Tote Am späten Sonntagabend sind mehrere Gebäude im Westen von Kiew beschossen worden.

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