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Ukraine-Krieg: Russlands Panzer werden zu „fahrenden Särgen“

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Soldaten aus Mariupol wenden sich an Elon Musk. Russland muss weiter Verluste im Ukraine-Krieg hinnehmen. Der Newsticker.
Erstellt: 12.05.2022Aktualisiert: 12.05.2022, 13:13 Uhr
Von: Marvin Ziegele, Tanja Koch
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Soldaten aus Mariupol wenden sich an Elon Musk. Russland muss weiter Verluste im Ukraine-Krieg hinnehmen. Der Newsticker.
+++ 13.11 Uhr: Ein Video chinesischer Medien soll einen russischen Panzer zeigen, der nahe Mariupol explodiert. Der Geschützturm des russischen Panzers soll über 50 Meter in die Luft katapuliert worden sein. Zwar sei die Art der verwendeten Waffe unbekannt, laut der britischen Daily Mail müsse aber davon ausgegangen, dass sich die Ukraine bei dem Angriff der bekannten Schwächen der russischen Panzer bedient habe. Diese würden die Fahrzeuge „zu rollenden Särgern“ machen. Das sagte Russland-Experte Sam Bendett gegenüber CNN.
+++ 12.47 Uhr: In der Region Luhansk soll es laut des US-Nachrichtensenders CNN zu intensivem Beschuss durch Russland gekommen sein. Dazu zitiert CNN den Leiter der Militärverwaltung der Region Luhansk: „Der Feind hat die eroberten Siedlungen in Luhansk vollständig zerstört. Der Beschuss wurde entlang der gesamten Luhansker Front intensiviert.“
Er betonte außerdem, dass Russland seine Taktik im Osten nicht ändern würde. „Sie zerstören Städte und gehen erst dann zur verbrannten Erde über.“ Die „Verbrannte Erde“-Taktik beschreibtr eine Strategie, bei der eine Konfliktpartei alles zerstört, was dem Feind nützen kann. Das beinhaltet Straßen, Fabriken, Lebensmittel, in einigen Fällen sogar Städte und Dörfer.
+++ 11.02 Uhr: Im Süden der Ukraine meldet das ukrainische Militär weiteren Beschuss durch russische Streitkräfte, aber keine Veränderung der Frontstellung, berichtet der US-Nachrichtensender CNN. Derweil läuft die ukrainische Gegenoffensive in der Region Charkiw weiter. Der Generalstab der Ukraine berichtete, dass Russland die Einheiten im Grenzgebiet verstärkt haben. Die Behörden in Dnipro erklärten, es habe die ganze Nacht über Beschuss gegeben und ein Zivilist sei getötet worden.

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