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Tankrabatt „versickert“: Habeck gerät ins Kritik-Kreuzfeuer – und soll „Ölmultis zum Rapport bestellen“

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Der Tankrabatt ist an den Zapfsäulen kaum zu spüren. Die Kritik fällt besonders auf Robert Habeck zurück – auch aus der FDP gibt es Anmerkungen.
Erstellt: 11.06.2022, 10:32 Uhr
Von: Hannes Niemeyer
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Vom Tankrabatt ist an den Zapfsäulen kaum etwas zu spüren. Die Kritik dafür fällt besonders auf Robert Habeck zurück – auch aus der FDP gibt es Anmerkungen. Berlin – Er ist das Streitthema der aktuellen Tage: Der Tankrabatt. Seit Beginn des Juni-Monats sollte er den Autofahrern in Deutschland eigentlich das Portemonnaie entlasten. Mittlerweile ist allerdings klar: Die Vergünstigung kommt kaum beim Verbraucher an. Der Diesel-Preis stieg kürzlich wieder auf mehr als zwei Euro pro Liter. Ein Großteil der für die Verbraucher gedachten Vergünstigung fließt unterdessen in die Kasse der Mineralölkonzerne – und das Kartellamt scheint machtlos. In der ganzen, zuletzt auch gern mal hitzigen Diskussion rund um das Thema, was besonders von Seiten der FDP vorangetrieben wurde, gerät jetzt Wirtschaftsminister Robert Habeck ins Kreuzfeuer der Kritik. Und das nicht nur von der Opposition, auch besagte FDP stellt Forderungen. Vertreter von CDU und FDP haben Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wegen der weiterhin hohen Spritpreise aufgefordert, gegen die Öl-Konzerne vorzugehen.

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