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Wie Stephan Weil in die Politik kam – und was er eigentlich machen wollte

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Stephan Weil ist seit 2013 im Amt des niedersächsischen Ministerpräsidenten. Dabei hat er zunächst auf einen ganz anderen Beruf geschielt.
Erstellt: 23.08.2022, 15:35 Uhr
Von: Xenia Pfeifer
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Stephan Weil ist seit 2013 im Amt des niedersächsischen Ministerpräsidenten. Dabei hat er zunächst auf einen ganz anderen Beruf geschielt.
Hannover – 2022 wird in Schleswig-Holstein, NRW, Saarland und Niedersachsen der neue Landtag gewählt. Der SPD-Politiker Stephan Weil stellt sich nun schon zum dritten Mal in Niedersachsen zur Wahl. Seit inzwischen 2013 ist Weil Ministerpräsident und die Chancen stehen gut, dass er wieder einen Sieg für ihn und seine Partei einholt.
Weil wurde als Sohn eines Diplom-Ingenieurs und einer Volkswirtin am 15. Dezember 1958 in Hamburg geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Hannover und lebt auch noch bis heute in der niedersächsischen Hauptstadt.
In Göttingen studierte Weil nach seinem Schulabschluss Jura. Durch seine Mutter wurde er politisch sehr geprägt und hatte schon früh Interesse an der Politik, wie er der Tageszeitung Neue Presse verriet: „Dass ich mich politisch engagiere, ist auf den Einfluss meiner Mutter zurückzuführen. Sie war politisch sehr interessiert“.

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