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Schweigegeld-Verfahren gegen Trump – New York rüstet sich für Unruhen

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Es wäre beispiellos in der Geschichte: Eine Anklage gegen einen Ex-US-Präsidenten wegen Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin. Ob es dazu kommt, ist völlig unklar. Doch New York bereitet sich vor, etliche Sicherheitsvorkehrungen werden hochgefahren.
Die US-Millionenmetropole New York bereitet sich für den Fall einer Anklage des früheren US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin auf mögliche Unruhen vor. Die Grand Jury, die den Fall untersucht, scheint entschlossen, ihre Arbeit in Kürze abschließen zu wollen.
Trump hatte über das Wochenende ohne Beweise behauptet, er werde am Dienstag festgenommen. Seine Anwälte sagten später, er habe sich auf Medienberichte und Informanten berufen. Unterdessen gab es zunächst keine öffentlich zugänglichen Anzeichen, dass die Vorhersage des Ex-Staatschefs eintreten könnte.
Am Montag vernahm die Grand Jury einen aus Trumps Sicht günstigen Zeugen – wohl auch, um sicherzustellen, dass Aussagen berücksichtigt werden können, die unter Umständen entlastend für den 76-Jährigen sein könnten.

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