Die Kommunen fordern mehr Geld für die Flüchtlingskosten. Innenministerin Faeser verweist auf die bereits geleisteten Zahlungen. Eine Begrenzung der Flüchtlingszahl lehnt sie ab.
Berlin – Bundesinnenministerin Nancy Faeser kann Forderungen der Kommunen nach mehr Geld vom Bund für die Unterbringung von Flüchtlingen und Migranten nicht nachvollziehen. « Ich finde es seltsam, wenn jetzt schon – Anfang April dieses Jahres – gesagt wird, das Geld für dieses Jahr reiche nicht aus », sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
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« Der Bund hat schon im vergangenen Jahr sehr viel Geld zur Verfügung gestellt – 4,4 Milliarden Euro.