Eigentlich will Wirtschaftsminister Habeck bereits im vergangenen Herbst in die Ukraine reisen. Die Winteroffensive der Russen macht ihm damals jedoch ein Strich durch die Rechnung. « Jetzt ist der Moment dann da », sagt der Vizekanzler nun bei seiner Ankunft in Kiew. Im Gepäck hat er « konkrete Investitionsentscheidungen ».
Eigentlich will Wirtschaftsminister Habeck bereits im vergangenen Herbst in die Ukraine reisen. Die Winteroffensive der Russen macht ihm damals jedoch ein Strich durch die Rechnung. « Jetzt ist der Moment dann da », sagt der Vizekanzler nun bei seiner Ankunft in Kiew. Im Gepäck hat er « konkrete Investitionsentscheidungen ».
Vizekanzler Robert Habeck ist zu politischen Gesprächen in der Ukraine eingetroffen. Der Grünen-Politiker kam mit einer kleinen Delegation deutscher Wirtschaftsvertreter in der Hauptstadt Kiew an. Themen der Reise sind der Wiederaufbau der von Russland angegriffenen Ukraine und die Zusammenarbeit im Energiebereich.
Die Ukraine solle ein klares Zeichen bekommen, sagte Habeck bei seiner Ankunft am Bahnhof in Kiew. Ein Zeichen, « dass wir daran glauben, dass sie siegreich sein wird, dass sie wiederaufgebaut wird, dass es ein Interesse von Europa gibt, nicht nur in der Not zu unterstützen, sondern dass die Ukraine auch ein wirtschaftlich starker Partner in der Zukunft sein wird ».