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Malu Dreyer: Rente mit 63 wäre „ungerecht und rücksichtslos“

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Angesichts des Fachkräftemangels kommt aus der CDU ein neuer Vorstoß für ein Aus der ungekürzten Rente mit 63 Jahren für langjährig Versicherte. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer lehnt diese Forderung ab.
Erstellt: 31.05.2023, 05:27 Uhr
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Angesichts des Fachkräftemangels kommt aus der CDU ein neuer Vorstoß für ein Aus der ungekürzten Rente mit 63 Jahren für langjährig Versicherte. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer lehnt diese Forderung ab.
Mainz – Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat die Forderungen von CDU-Fraktionsvize Jens Spahn nach einer Abschaffung der Rente mit 63 als „ungerecht und rücksichtslos“ kritisiert. „Es geht dabei um Menschen, die 45 Jahre gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben“, sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Mainz am Pfingstmontag. „Menschen, die meist seit sie 14 Jahre alt sind, malochen.

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