Array
Der US-Konzern ServiceNow darf mit Zustimmung der Kartellbehörden das Berliner KI-Start-up G2K komplett übernehmen. Das teilte G2K-Anteilseigner Christ & Company in Berlin mit.
Über den Kaufpreis vereinbarten alle Beteiligten Stillschweigen. Nach Branchenexperten soll der im Mai angekündigte Kauf für einen « hohen dreistelligen Millionenbetrag » über die Bühne gegangen sein. Neben ServiceNow sollen auch Microsoft und Google an dem Berliner Start-up interessiert gewesen sein. Vom Deutschen Startup-Verband wurde die Übernahme als « größter KI-Deal in Deutschland » eingeordnet.
Der Firmenname G2K ist eine Abkürzung für « Good to Know » (Gut zu wissen).