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Experte: „Das Schlimmste noch lange nicht vorbei“

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Leichte Stabilisierung, aber keine Entwarnung: Nur sehr langsam ebbten in den letzten Stunden die Fluten in der Steiermark ab. Doch wie in Kärnten standen Tausende Feuerwehrleute Sandsack und Pumpe bei Fuß.
In nur 48 Stunden hatte es in den Hochwassergebieten in Kärnten mehr als in einem gesamten durchschnittlichen August geregnet. Am Loibl waren es 266 Liter pro Quadratmeter! Bürgermeister von St. Paul im Lavanttal, Stefan Salzmann: „Das Schlimmste ist nicht eingetreten, die von unseren Feuerwehren eingerichteten Hochwasserschutzmaßnahmen entlang des Granitzbaches und der Lavant haben vorbildlich standgehalten.“
Bundesregierung sichert finanzielle Hilfe zu
Am Samstagvormittag verlagerte sich der Starkregen vor allem nach Klagenfurt und Klagenfurt-Land, zwischenzeitig kam auch das Kanalnetz an die Grenze der Belastbarkeit.

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