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Anschlag auf Separatisten-Chef: Putins Verbündeter bei Explosion in Luhansk getötet

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Ein Verbündeter Putins wurde in der Ukraine offenbar mit einer Autobombe getötet. Es soll nicht der erste Anschlag auf den Politiker gewesen sein.
Stand: 08.11.2023, 22:57 Uhr
Von: Nadja Zinsmeister
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Ein Getreuer Putins wurde in der Ukraine offenbar mit einer Autobombe getötet. Es soll nicht der erste Anschlag auf den russischen Politiker gewesen sein.
Kiew – Michail Filiponenko, ein Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin, wurde am Mittwoch bei einem Autobombenanschlag in der besetzten Stadt Luhansk in der Ostukraine getötet. Laut eigenen Angaben hat der ukrainische Militärgeheimdienst den Angriff auf den pro-russischen Lokalpolitiker und früheren Separatisten-Chef verübt. Das Luhansker Informationszentrum (LIC) hatte am Mittwochmorgen offiziell den Tod Filiponenkos durch einen „nicht identifizierten Sprengsatz“ unter seinem Auto bestätigt. Bereits im Oktober starb ein hoher Funktionär der Pro-Putin-Partei ebenfalls durch ein Bomben-Attentat.
Wie der ukrainische Militärgeheimdienst mitteilte, sei in der Region Luhansk im Osten der Ukraine „gemeinsam mit Vertretern der Widerstandsbewegung“ eine „spezielle Operation zur Beseitigung“ Michail Filiponenkos ausgeführt worden.

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