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General Rasi Mussawi sei am Montag bei einem Raketenangriff des « zionistischen Regimes » in einem südlichen Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus getötet worden, meldete die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna. Die Revolutionsgarden bezeichneten Mussawi als « Logistikchef der Widerstands-Achse », das heißt der gegen Israel kämpfenden bewaffneten Gruppen, in Syrien und kündigten Vergeltung an.
Mussawi sei in Syrien einer der « erfahrensten Berater » der Al-Kuds-Brigaden, des für Auslandseinsätze zuständigen Arms der iranischen Revolutionsgarden gewesen, berichtete Irna. Den Angaben zufolge war er ein Wegbegleiter des 2020 bei einem US-Angriff im Irak getöteten Generals Kassem Soleimani. Der Tod des Kommandeurs der Al-Kuds-Brigaden jährt sich am 3.