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Bauernverband erklärt radikale Gruppen für unerwünscht

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Bauernpräsident Joachim Rukwied will « Umsturzgelüsten » bei Kundgebungen kein Forum bieten. Zudem kritisiert er die Protestaktion gegen Vizekanzler Robert Habeck.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbands (DBV), Joachim Rukwied, hat die Teilnahme von Radikalen an den Bauernprotesten der kommenden Woche für unerwünscht erklärt. « Rechte und andere radikale Gruppierungen mit Umsturzgelüsten wollen wir auf unseren Demos nicht haben », sagte Rukwied der Bild am Sonntag. Er bekräftigte damit eine Stellungnahme von Ende Dezember, in der sich der Verband bereits von möglichen Vereinnahmungsversuchen seiner Proteste durch radikale Gruppen distanziert hatte.
« Wir sind Demokraten », sagte Rukwied. « Und da findet ein politischer Wechsel – wenn, dann über die Stimmabgabe in der Wahlkabine statt. »
Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten einem Bericht zufolge im Zusammenhang mit den geplanten Protesten diverse Mobilisierungsaufrufe und Solidaritätsbekundungen von Rechtsextremisten, Gruppierungen der Neuen Rechten und der Querdenker-Szene.

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