« Therapien » zur Veränderung der Orientierung von Homosexuellen oder der Identität von trans Menschen werden in Mexiko verboten. Auch in Europa werden sie praktiziert.
Mexiko hat nach langjährigen Bemühungen von queeren Aktivistinnen und Aktivisten sogenannte sexuelle Konversionstherapien verboten. Der Senat verabschiedete am Freitag eine Gesetzesreform, die zwei bis sechs Jahre Freiheitsstrafen für die Durchführung von Praktiken vorsieht, die auf die Änderung der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität einer anderen Person abzielen.
Bestraft werden soll auch, wer solche Behandlungen finanziert oder erzwingt, teilte der Senat nach der Abstimmung mit.