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CDU-Landeschef in Thüringen bereit für Bündnis mit BSW – unter Bedingungen

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CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt vor der Thüringen-Wahl 2024 klare Bedingungen für eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht.
Stand: 21.08.2024, 11:32 Uhr
Von: Felix Durach
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CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt stellt klare Forderungen für eine mögliche Koalition mit dem BSW nach der Landtagswahl in Thüringen. Der AfD erteilte er eine klare Absage.
Erfurt – Kurz vor der Landtagswahl in Thüringen hat sich CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt erneut offen für eine Kolalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gezeigt. Im Sender n-tv stellte er am Mittwoch jedoch klare Bedingungen für eine Zusammenarbeit: „Solange Sahra Wagenknecht aus dem Saarland heraus die Ansagen für Thüringen macht, haben wir mit dem BSW keine Gesprächsgrundlage“, sagte Voigt mit Blick auf die Gründerin und Parteivorsitzende des BSW.
Voigt möchte nach der Wahl mit der Thüringer Spitzenkandidatin und früheren Bürgermeisterin von Eisenach, Katja Wolf, sprechen: Er setze sich „gern mit Frau Wolf an den Tisch, um über die Thüringer Themen und die Lösungen dafür zu diskutieren“, sagte der CDU-Politiker weiter. Ein Bündnis mit der in Thüringen als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD schließt Voigt kategorisch aus: „Niemand wird mit der AfD koalieren“.

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