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Umfrage zur US-Wahl sieht Kopf-an-Kopf-Rennen: Trump muss gegen Harris um Swing State fürchten

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In North Carolina wird bei der US-Wahl ein enges Rennen zwischen Trump und Harris erwartet. Eine Umfrage bestätigt den Trend – und Harris startet erst ihren Wahlkampf.
Stand: 28.08.2024, 16:32 Uhr
Von: Felix Busjaeger
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In North Carolina wird bei der US-Wahl ein enges Rennen zwischen Trump und Harris erwartet. Eine neue Umfrage bestätigt den Trend – und Harris startet erst ihren Wahlkampf.
Washington D.C. – In den USA stehen die Zeichen auf Wahlkampf: Vor der US-Wahl versuchen Donald Trump und Kamala Harris weiterhin, Wählergruppen für ihr Lager zu mobilisieren und bei ihren öffentlichen Auftritten vor den jeweiligen Kontrahenten zu warnen. Der lautstarke Republikaner verfällt dabei immer wieder in Schimpftiraden gegen die jetzige Vizepräsidentin. Diese versucht vor der US-Wahl 2024 hingegen, mit Besonnenheit zu punkten. Aktuelle Umfragen zur US-Wahl sehen gegenwärtig in vielen Staaten der USA ein knappes Rennen zwischen den Rivalen. Besonders in einem Swing State spitzt sich die Lage weiter zu.
Der erste Harris-Hype nach Joe Bidens Rückzug ebbt langsam ab. Vor der US-Wahl beginnt nun für die Demokratin der schwierige Teil des Wahlkampfs: Es stehen TV-Duelle gegen Donald Trump an und öffentliche Reden mit ihrem Vize Tim Walz. Während der ehemalige US-Präsident mit verbalen Entgleisungen bei den Wählerinnen und Wählern punkten will, zielt Harris‘ Strategie vor der US-Wahl auf die richtigen Inhalte ab. Aktuelle Umfragen zur Wahl zeigen, dass dieses Vorgehen durchaus von Erfolg geprägt ist.
Für Harris bietet der Wahlkampf vor der US-Wahl 2024 allerdings eine Besonderheit im Vergleich zur Donald Trump. Die Demokratin startete deutlich später ins Rennen und muss in den kommenden Wochen bei vielen Wählergruppen aufholen.

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