Für den Eigenheimtraum nutzen viele neben Bankkrediten auch KfW-Darlehen. Doch durch schwankende Zinssätze ist das richtige Timing entscheidend.
Stand: 12.08.2024, 20:03 Uhr
Von: Katharina Bews
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Viele greifen für den Traum vom Eigenheim neben Bankkrediten auch auf günstige KfW-Darlehen zurück. Doch das richtige Timing ist entscheidend, da die Zinssätze stark schwanken.
Frankfurt – Ein Haus zu bauen, kann heute teuer werden: Im Durchschnitt liegen die Kosten laut Daten der Bank ING bei fast 500.000 Euro. Viele Menschen nutzen daher zur Finanzierung neben privaten Bankkrediten auch günstige Darlehen der staatlichen Förderbank KfW, wenn das bei ihrem Projekt möglich ist. Allerdings zeigen aktuelle Zahlen des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), die dem Handelsblatt vorliegen, dass die Zinsraten der KfW stark schwanken können. Entscheidend ist dabei das richtige Timing.
Das Frankfurter Institut KfW bietet Kredite mit niedrigen Zinssätzen an, um den klimafreundlichen Ausbau- oder Neubau zu gestalten, häufig bis zu 100.000 Euro. Möglich wird das durch staatliche Subventionen, die den Zinssatz niedrig halten. Aber auch Unternehmensgründungen und das Studium werden durch KfW-Darlehen gefördert.
